Lastschrift oder Überweisung

Anzeige

AW: Lastschrift oder Überweisung

Vielleicht meint im allgemeinen Wirrwarr der eine oder andere mit "Lastschrift" auch den guten alten Dauerauftrag. Wär zwar nicht korrekt, würde aber passen.

 

AW: Lastschrift oder Überweisung

Ich glaube Nein! ;-)

 

AW: Lastschrift oder Überweisung

OMG, wer es mir nicht glaubt, bitte schön, Wiki ist fast wortwörtlich meiner Meinung.

@ HumaxPVR80000: Ich habe ja nicht behauptet, daß die Firmen zum Bankeinzug wechseln. Das war @noeler.

@ ackerboy: Dauerauftrag ist wieder was anderes. Beim Dauerauftrag beauftragst Du die Bank, zu einem festgelegten Termin eine festgelegt Summe zu überweisen. Beim Bankeinzug oder besser Abbuchungsauftrag ist weder das eine noch das andere fix. Hier beauftragst Du die Bank, Lastschriften eines Zahlungsempfängers zu überweisen. Während bei der Einzugsermächtigung der Zahlungsempfänger selbst den Einzug vornimmt.

 

AW: Lastschrift oder Überweisung

Weiß ich schon. Hatte aber bei ein paar Beiträgen den Eindruck, dass grade diese Verwechslung vorlag.

 

AW: Lastschrift oder Überweisung

Die Firmen machen das auch nur in Sonderfällen, es geht um die Debitoren (meist Ottonormalverbraucher in diesem Thread zumindest) der Firmen und die werden wohl kaum einen "Bankeinzug" initialisieren, wenn sie beim Lastschriftverfahren schon Tränen in die Äuglein bekommen. ;-)Was der @noeler sagen wollte ist mir allerdings immer noch nicht klar.

 

AW: Lastschrift oder Überweisung

Ich zitiere mal aus Wiki zum Thema "Abbuchungsauftrag" bzw. Bankeinzug: Da die Bank des Zahlungspflichtigen die Korrektheit der Belastung überwachen muss, stellt sie dem Kunden hierfür üblicherweise eine Gebühr in Rechnung.

 

AW: Lastschrift oder Überweisung

Jeder der Wiki liest macht heutzutage Bankeinzug, denn die Banken kontrollieren ja die Korrektheit der Belastung. Also an alle, macht das und zahlt die paar Kröten an Gebühren und schon kann euch nicht mal ein Verkehrsunternehmen ans Bein pinkeln, denn eure Bank überprüft das auf Korrektnis. ;-)
Bitte um Verständnis, war ein kleines Späßle zum "Wiki-Artikel"

 

AW: Lastschrift oder Überweisung

Ich erkläre es Dir gerne noch einmal: Ich kann nicht einfach das Geld für ein "unvorhergesehenes Ereignis" von meinem Konto nehmen, wenn ich ganz genau weiß, dass ich am 1. des Folgemonats einen bestimmten Betrag für die laufenden Kosten benötige.
Man sollte doch eher bei dem "unvorhergesehenen Ereignis" zu schieben und tricksen versuchen, um die Zahlung z.B. in Monatsraten zu tilgen, damit die laufenden Kosten nicht gefährdet sind.

Ich war aufgrund Insolvenzen meiner ehemaligen Arbeitgeber schon häufiger arbeitslos. Ich kam nie in eine solch missliche Lage, da ich 1. die laufenden Kosten im Blick hatte, 2. kleine Reserven in der Hinterhand und 3. einen ausreichenden Dispo.

Das ist korrekt, da das ALG im Gegensatz zu einem Gehalt nicht pfändbar ist. Deshalb nützt es der Bank nichts als Sicherheit.

Dann stell solche Fragen einfach nicht mehr, wenn Dir die Antworten sowieso nicht gefallen. Dein Ansprechpartner ist die Bank, wenn Du nicht in der Lage bist, das Geld für die Abbuchungen vorzuhalten.

Tja, Pech. Wer sich eine solch unflexible Bank aussucht, nur weil sie keine Kontoführungsgebühren erhebt, der muss eben damit leben, dass der Service fürs Klo ist. Es ist absolut kein Geheimnis, dass die Postbank die geizigste Bank ist, wenn es um Kredite geht.

Als ich das erste Mal arbeitslos wurde, bin ich zu meiner örtlichen Volksbankfiliale gegangen und hab die Situation geschildert. Da ging es u.a. auch noch darum, dass ich Geld zur Überbrückung brauche, bis das Insolvenzausfallgeld gezahlt wird. Daraufhin hat mir der Bankmitarbeiter eine gedulete Überziehung eingetragen und die Sache war geritzt.

Unterdessen bin ich bei der Deutschen Bank und habe dort -- ohne Probleme -- einen Dispo in Höhe des dreifachen Gehalts. Als ich wegen der letzten drohenden Arbeitslosigkeit dort nachgefragt hatte, hat der Mitarbeiter mir erklärt, dass es eigentlich bei Arbeitslosen keinen Dispo gibt, weshalb er meine Frage eben überhört hat.

Dass Du bei der Postbank bist und nun keinen Dispo hast, ist eben einfach Pech. Du hättest Dich schlichtweg rechtzeitig darum kümmern müssen. Einen hinreichend großen Dispo braucht man, nicht um ihn auszunutzen, sondern um ihn im Notfall zu haben!

Ich hab außerdem noch so eine Kreditkarte bei der RBS, die ich belasten, aber nicht sofort zurückzahlen muss -- auch ein Notnagel, falls mal Donngeilos unvorhergesehene Ausgaben dazwischen kommen.

Sicher ist sicher.

Um die Sache nun abzuschließen: Da Du mehrfach betonst, dass Du das Geld ja hast, dann lasse doch einfach zum 1. des Monats den Betrag in Höhe der Abbuchungen auf dem Konto stehen -- und wenn es eben bedeutet, dass Du dafür einen Monat lang eben mal kürzertreten musst.

Ich hab Deine ganzen zwanghaften Versuche, Geld zu sparen, noch sehr gut in Erinnerung. Auf die Idee, auf bestimmte Sachen einfach zu verzichten, bist Du da ja nicht gekommen.

Gag

 

AW: Lastschrift oder Überweisung

Wenn man kein Geld hat, dann sollte man sich gefälligst einschränken.
Hauptsache Kippen, Alk, Premiere, Unterschichten TV und Handy haben. Nebenan hat das Kind nüscht zu fressen und geht mit alten Klamotten in die Schule. DAS kotzt mich an!
Ich leiste mir TROTZ Arbeit kein Handy und kein Premiere.

 

AW: Lastschrift oder Überweisung

Dann bist Du ein echt "toller Hecht" und hattest zudem vermutlich auch noch Glück, dass keine zusätzlichen unverhersehbaren Geschehnisse eintraten.

Es ist schön, dass Du das von Dir persönlich Erlebte immer als das Maß aller Dinge ansiehst, ist es aber nicht.

Donn