Lastschrift oder Überweisung

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AW: Lastschrift oder Überweisung

@elektrohunter, meine Oma sagt immer: Man muß sich so halten das alle Monatlichen Verbindlichkeiten gedeckt sein müssen.

Geld für Miete, Versicherung und Co. muß immer da sein komme was da wolle. Wenn Deine Eingänge so knapp gehalten sind das es auf einen Tag ankommt das eine Rechnung offen bleibt, dann hast Du eben kein Geld für Luxus. (Premiere z.B.) Hier ist Gags Hinweis richtig, und littelupos Tipp nützlich.

 

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Sprich doch einfach mal mit deiner Bank vorher, die reden wirklich mit Dir, dann brauchst Du vielleicht nicht zu tricksen.Auch Leute mit "gutem" Einkommen müssen jeden Cent zweimal umdrehen! Wie gesagt Dispo und darüber hinaus geduldete Überziehung, das gibt's normalerweise für jeden. ;-)

 

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Erzähl mal keinen Schmarren, jede Bank läßt bei einem geregeltem Einkommen mit sich reden, davon leben die nämlich bspw. für eine geduldete Überziehung 15 -18 Prozent Zinsen zu nehmen. Wenn man erklärt wann man die Schulden ausgleichen kann ist das wohl kein Problem. Ansonsten sollte man sich fragen, wer ist nun schuld, daß man aus seinem Dispo nie herauskommt oder gar nicht mal einen bekommt. ;-)

 

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Hallo? rede ich chinesisch? Ich habe das Geld, wie oft denn noch? Hier handelt sich auch um 1-2 Jahresverträge und ein Premiere Komplett Abo für 20 € im Monat. Es bringt echt nichts. Ich stelle eine Frage und nur diese eine wollte ich beantwortet haben und was bekomme ich? Tipps die mir überhaupt nichts bringen.

Ich wollte nur wissen, ob die Firmen auf sowas bestehen können oder nicht. Da ich in einem Fernseherbericht gesehen hatte, das auch wenn es im Vertrag steht, dass sie nicht darauf bestehen können.

 

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Es ging lediglich um Gags Beitrag, aus dem ich las, es gäbe nie einen Grund für die Rückbuchung einer Lastschrift weil das Konto nicht gedeckt ist.

Dagegen widerspreche ich, weil manchmal unvorhergesehene Dinge so unglücklich kommen können, dass es vorkommen kann, dass ein Konto mal nicht gedeckt ist.

Wenn Du das anders siehst, ich gönne es Dir, Du brauchst dennoch Postings anderer Teilnehmer nicht als "Schmarrn" zu bezeichnen.

Donn

 

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Das trifft nicht immer zu! Als ich noch bei einer Direktbank war, gab es auch erstmal 3 Monate keinen Dispo. Der war dann extrem eng bemessen, gerade ein halbes Monatsnetto. Als dann mal der Dispo überschritten wurde, kam sofort eine Rückbuchung und die Drohung, das Konto aufzukündigen. Das war dann der Anlaß, Comdirect Tschüs zu sagen.
Wenn man unbedingt 5 Euro Bankgebühr sparen möchte und deswegen zur Direktbank geht, kann man die vermeintlich "gesparten" Kosten durch ein paar Rücklastschriften ganz schnell wieder drauf haben.
Seit ich wieder bei meiner Filiale bin, kenne ich solche Probleme nicht mehr. Ja, mit denen kann man wirklich reden!

 

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Jedem? 126 € Schufaeintrag und die buchen 10 € zurück und verlangen 7 € Rücklastschriftsgebühren. Mehre Anrufe und Schreiben haben da nichts genutzt, keine Chance.

 

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Ein Kumpel von mir ist arbeitslos und hat sein regelmäßiges Einkommen vom Amt, bekommt aber auch keinen Dispo. Begründung, es ist kein "richtiges" Gehalt.

 

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Es wird aber auch eine generelle Bonitätsprüfung durchgeführt. Das muss dann nicht zwingend an diesem einen Betrag scheitern, sondern kann auch daran liegen, dass Deine "Rückzahlungshistorie" negativ ausfällt.

Zum Beispiel weil Du schon zurückgebuchte Lastschriften hattest.

Donn

 

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Zumindest bei Vodafone kann man die Einzugsermächtigung widerrufen. Dann lassen sie Dich per Überweisung zahlen. Allerdings kostet das einen Aufschlag von (ich glaube) 2.50 Euro oder so. Teile ihnen mit, die Bankverbindung besteht nicht mehr. Sie können Dich ja nicht zwingen, eine neue anzugeben, und aus dem Vertrag lassen wollen sie Dich nicht.