Laschets Nachfolger in NRW

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Merz hat heute im Aktuelle Stunde Interview mehr oder weniger darum gebettelt in den Bundestag zu kommen und Wirtschaftminister zu werden.

Es wird vermutet zwischen Laschet und Merz gibt gibt eine interne Absprache darüber.

Es gibt hier auch eine Regel das Leute die für den Bundestag kandidieren nicht gleichzeitig für den Landtag kandidieren dürfen.

Auf Wüst als Übergang hat man sich innerhalb der NRW CDU geeinigt. Die wollen da keinen großen Krieg haben.

Stamp (FDP) als bisheriger Vize Ministerpräsident ist nicht durchsetzbar. Hat wohl dem Armin zu oft in die Suppe gespuckt in letzter Zeit.

Der Laschet Nachfolger ab Herbst soll gleichzeitig den Übergang machen und dann auch für die NRW Wahlen im Mai 2022 antreten.

 

Robert Habeck kann sich ja ummelden und in NRW antreten. Den kennt wenigstens jeder.

 

Einer allein kann Laschet niemals ersetzen.
Da braucht es 4 starke Persönlickeiten in seinem Amt.
Mir schweben da die Teletubbies vor.

 

Es gibt was Neues:

Ohne Rückfahrkarte: Armin Laschet will nach Berlin

tl;dnr: Hendrik Wüst gegen Herbert Reul.

 

Reul? Fleischgewordener Stillstand.

 

@robiH: Warum?

Reul kann es auch zur Stunde gar nicht werden, weil er dem Landtag nicht angehört, id est, er hat kein Landtagsmandat.

 

Reul wäre toll.

 

Wohne zwar in Bayern und kann mit der CDU nichts anfangen, aber Reul halte ich für einen guten Mann.

Dem kaufe ich es ab, das er als Innenminister versucht, in dem ganzen Clan-Sumpf in NRW aufzuräumen....

 

Ich traue nur einem Unionspolitiker aus NRW zu, den Strukturwandel im Ruhrgebiet disruptiv zu vollenden, und das ist Friedrich Merz.

 

Reul ist der Innenminister vom NRW und er packt wirklich Sachen an, was sein Vorgänger Jäger von der SPD nicht getan hatte und er sogar die Polizei kaputt gespart hatte. Vor Reul habe ich meinen allerhöchsten Respekt, aber er ist allerdings nicht mehr der Jüngste, um irgendein Vorsitz übernehmen zu können. Schade eigentlich! So ein Vollpolitiker wie ihn erlebt man nicht jeden Tag. Was auch bemerkenswert ist, er war laut seiner Biografie Studienrat. Respekt!