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Laschets Nachfolger in NRW

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von robiH, 11. April 2021.

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Wenn Laschet nach Berlin geht, wer soll sein Nachfolger in NRW werden?

  1. Friedrich Merz

    4 Stimme(n)
    11,1%
  2. Jens Spahn

    2 Stimme(n)
    5,6%
  3. Norbert Röttgen

    8 Stimme(n)
    22,2%
  4. Ralph Brinkhaus

    0 Stimme(n)
    0,0%
  5. Hendrik Wüst

    2 Stimme(n)
    5,6%
  6. Jemand anderes

    0 Stimme(n)
    0,0%
  7. Ist mir egal

    20 Stimme(n)
    55,6%
  1. Frederik1

    Frederik1 Senior Member

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  2. Medienmogul

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  3. Medienmogul

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    Sorry, Beitrag verschoben.
     
  4. emtewe

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    Seit Laschet als Kandidat ausgewählt wurde, frage ich mich, was das soll.
    Ich sehe da im Moment nur eine Erklärung, die CDU weiß genau, dass sehr unattraktive Entscheidungen anstehen, und möchte mit denen nicht in Verbindung gebracht werden. Man hat also absichtlich einen Spitzenkandidaten gewählt, der die Wahl verbockt, weil man die nächste Legislaturperiode, die Zeit nach Corona, die Zeit in der die Kernkraftwerke abgeschaltet werden, die Zeit in der die Preise für Strom, Öl und Benzin neue Rekorder aufstellen, die Zeit der Hilfspakete für Europa, lieber in der Opposition verbringt. Für die CDU läuft also alles nach Plan, nun wird die Bevölkerung 4 Jahre leiden, und die Union kann sich schön als die Partei präsentieren, die alles anders gemacht hätte, obwohl sie im Grunde ähnlich hätte handeln müssen, hätte sie regiert.
     
  5. Coolman

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    Das sind aber nur die Spekulationen deinerseits, wobei ich aber auch sagen muss, dass die Werte für die CDU wesentlich besser gewesen wären, wenn statt Laschet Söder Kanzlerkandidat gewesen wäre. Es bleibt aber noch zu fragen, wie es im Osten dann ausgesehen hätte. Ich glaube jedoch nicht, dass es für die CDU besser ausgesehen hätte. Der Fehler liegt vermutlich darin, dass man dem Volk im Osten nicht richtig zugehört hatte bzw. die Probleme einfach ausgesessen hat.
     
  6. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    @emtewe: das gehört in den Thread Aluhüte und Verschwörungstheorien. :eek:

    Völlig klar ist, dass Armin Laschet einen extrem hohen Willen zur persönlichen Macht hat. Er wurde in der ARD-Wahlarena gefragt, warum er nicht im Interesse Deutschlands zurück tritt. Seine Antwort darauf war völlig fern von der Realität.

    Ich habe gelernt: die Geschichte ist eine Geschichte von Einzelpersonen, und die Einzelperson Armin Laschet hat die CDU ruiniert.

    Die CDU hat große Strukturprobleme: Dass - im Gegensatz zu den britischen Konservativen - die Mitglieder nicht gefragt werden, wer Vorsitzender wird, ist völlig undemokratisch.
     
    Kabelfan2020 gefällt das.
  7. Cro Cop

    Cro Cop Guest

    Weder hat Laschet die CDU ruiniert noch war bei der Wahl des Parteivorsitzenden bzw. des Kanzlerkandidaten etwas undemokratisch. Schon was von der repräsentativen (indirekten) Demokratie gehört?
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 28. September 2021
  8. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Was soll er denn sagen? Soll er die Wahrheit sagen:
    "Ich halte für Herrn Lindner die Option Jamaica offen, damit er eine bessere Verhandlungsposition mit der SPD hat."
     
  9. Coolman

    Coolman Streaming-Fan Premium

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    Nö, bei der Wahl des Kanzlerkandidaten lief allerdings undemokratisch ab, da die Basis nicht angehört wurde, sondern Schäuble war derjenige, der Laschet als Kanzlerkandidat durchgedrückt hatte.

    Soviel zu der parteilichen internen Demokratie....

    Da muss man sich nicht wundern, dass es an der Basis langsam aber stetig rumort.
     
  10. Cro Cop

    Cro Cop Guest

    Wie auch immer lief da in den letzten drei Jahren einiges schief in der Bundes-CDU. Ohne Not Merkel zum Verzicht auf den Parteivorsitzt gedrängt, AKK zur Parteivorsitzenden gewählt und wieder zum Rückzug gezwungen. Das muss man sich vorstellen, das alle kam aus den eigenen Reihen. Was dazu führte, dass man das ganze Jahr 2020 praktisch ohne den Partei-Chef war, für mich ist so was grobfahrlässig gewesen. Dann noch die Posse über den Kanzlerkandidaten. Auch das wurde viel zu spät entschieden.

    Das alles hat die CDU und ihre Mitglieder sich selbst zuzuschreiben. Interne Machtkämpfe und keine uneingeschränkte Einheit und Unterstützung des eigenen Kanzlerkandidaten im Wahlkampf können nur in so einem Ergebnis enden. So was kommt nicht gut bei den Wählern an und hat noch nie einer Partei den Wahlsieg gebracht.

    Jeder CDU-Mitglied sollte sich jetzt fragen, ob er wirklich alles dafür getan hat, das bestmögliche Wahlergebnis zu erreichen. Oder, ob das eigene Ego in den Vordergrund gestellt wurde.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 28. September 2021