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Langfristige Perspektive für Metz

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 13. Mai 2015.

  1. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    AW: Langfristige Perspektive für Metz

    Das wage ich ein wenig zu bezweifeln.


    Nicht nur, nein.
     
  2. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    AW: Langfristige Perspektive für Metz

    Nö. Wie kommst du auch darauf?
    Die Wertschöpfung sollte jedoch bei Verwendung von Made in Germany direkt hier erfolgen und nicht nur vorgegaukelt werden.

    Die Wortfolge ist nun mal verkommen und ganz streng genommen Betrug am Kunden. ;)
     
  3. LizenzZumLöten

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    AW: Langfristige Perspektive für Metz

    Die DDR-Flimmerkisten sind einem damals im Westen zwecks Reparatur nun wahrlich nicht oft über den Weg gelaufen, aber ich meine mich noch gut daran erinnern zu können das die Bildröhren in diesen wenigen Geräten immer aus der UdSSR stammten; und das wär dann ein Indiz dafür das selbst bei "Made in GDR"-Geräten nicht alles aus nur einem Land war.
     
  4. Gorcon

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    AW: Langfristige Perspektive für Metz

    Nein, die Röhren wurden in der DDR Hergestellt. ;)
    [​IMG]
     
  5. h.265

    h.265 Silber Member

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    AW: Langfristige Perspektive für Metz

    Ich kenne es nur aus der Receiver Branche. Da wurden Receiver und Tuner getrennt geliefert um Zölle zu sparen. Beides wurde quasi als Ersatzteil importiert. Hier wurde dann der Tuner aufgesteckt, und die die paar Gehäuseschrauben im Deckel festgezogen. Danach wird es dann als "Made in Germany" verkauft, was durchaus rechtens ist weil der letzte Verarbeitungschritt in Deutschland durchgeführt wurde. Von daher würde ich ich nicht mehr so viel Wert auf "Made in Germany" legen, bei den Autos ist es ja auch nicht anders, der Polo wird zum Großteil in Tschechien bei Skoda gefertigt, nur noch die Endmontage der Einzelteile erfolgt bei VW in Wolfsburg.
     
  6. genekiss

    genekiss Gold Member

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    AW: Langfristige Perspektive für Metz

    Doch gab es . Ich hatte einen " Siemens " da war alles " Made in Germany " . :winken:
     
  7. atomino63

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    AW: Langfristige Perspektive für Metz

    Es sollte aber beim größten Teil der Fall sein. Lediglich den Staub vom Transport ab zu wischen erachte ich allerdings als zu wenig Wertschöpfung für ein Made in Germany. Zumal nicht mal mehr der verwendete Wischlappen von hier stammen dürfte. ;)
     
  8. h.265

    h.265 Silber Member

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    AW: Langfristige Perspektive für Metz

    Wir haben damals zu hauf die Bruns, Kersting, Watson und Quelle DDR Dinger repariert. Die waren auch nicht besser als Nordmende, Saba und Telefunken. Das Objekt der Begierde waren damals Philips K9 Chasssis (Rubens, Goya), die waren quasi unkaputtbar und haben nur kalte Lötstellen bekommen. Die späteren Modelle hatte Gleichrichter von Grundig verbaut, die nicht lange lebten - nach dem Austausch des Gleichrichters waren aber auch diese Geräte wirklich brauchbar.Wer damals auf ein wirklich gutes Bild wert gelegt hat, hat zu Sony (Triniton) oder Panasonic gegriffen.
     
  9. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    AW: Langfristige Perspektive für Metz

    Aber ob der Rest tatsächlich zu 100% aus der DDR gekommen ist... da hab ich weiterhin meine Zweifel.

    Nur leider trifft dieses Argument auch gerne Geräte die tatsächlich noch viel eher Made in Germany sind. Zum großen Teil ist das einfach nur ein Totschlagargument um das schlechte Gewissen zu beruhigen.

    Aus welchem Jahr soll der gewesen sein?
     
  10. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: Langfristige Perspektive für Metz

    Die ICs und transistoren stammten jedenfalls auch zu 100% aus DDR Produktion.

    Gut es gab ab auch Geräte wo Dioden aus der Tschechei dabei waren. Aber Serien wie Colotron und Coloret waren zu 100% aus DDR Produktion.