Ladegerät für normale Batterien

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AW: Ladegerät für normale Batterien

nun divx,
ich würde mich nicht auf diese Ausführungen verlassen und verbrauchte Primärelemente versuchen zu regenerieren. Die Frage, ob diese Teile im klassischen Sinne explodieren können sollte man auf gar keinen Fall herausfinden wollen!
Was sollte das auch für einen praktischen Nutzen haben Primärelemente wieder "aufladen" zu wollen? Braucht man wirklich einen zuverlässigen Enegiespender sollte man zur neuen, frischen Zelle, oder zum geladenen Akku greifen!
Das Argument, die Industrie hätte kein Interesse daran das Regenerieren von Primärelementen zuzulassen mag wohl stimmen, aber keinesfalls aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus, sondern eher als Sorge um die Gesundheit der Anwender!
Ich wiederhole es abschließend noch einmal, Hände weg vom Laden solcher Primärelemente (normale Batterien), es besteht ein zu hohes Risiko!

Gruß Proon

 

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Jerdenfalls nicht auf dem Mond wie Du der nichtmal richtig lesen kann

Habe ich doch schon gesagt.
Als Ladegeät verwende ich hauptsächlich das ELV Akku-Lade-Center ALC 2000 Expert.

Wenn man keine Ahnung hat dann lass es. Nirgens steht geschrieben dass man Premierzellen nicht aufladen darf. (nur mit herkömlichen Ladegeäten geht das logischerweise nicht.
Ausserdem habe ich nicht geschreiben das ich heute noch AlkaliBatterien auflade. Du solltest erstmal meine Beiträge richtig lesen. Es funktioniert problemlos und daran hat sich seit über 30 Jahren nichts geändert.
(Ist ja schließlich auch wissenschaftlich bewiesen worden.)

 

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also eines will nicht in mein unqualifiziertes Köpfchen hinein, Du benutzt eine doch recht anspruchsvolle Ladetechnik und hast dermaßen schlechte Erfahrungen mit diesen Sanyo Eneloop gemacht?
Nur vier Mal geladen und dann waren die Akkus hin, da mußt Du doch was falsch gemacht haben

Gruß Proon

Solltest Du aber alles richtig gemacht haben, würde ich diesen HighTech Lader zur Reparatur zurück zu ELV schicken. Das Dingens hat dann gewiß einen Defekt

 

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Ja, ich habe diese Akkus gekauft. Stimmt.

Da ist nichts defekt ausser den Akkus. Die nun mal überzüchtet sind.

 

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D-Zellen mittlerweile 10 Ah, ein Irrsinn. Dementsprechend kurz ist auch deren Lebensdauer.

 

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Servus,

das ALC2000 Expert schaltet beim Laden zu spät ab, und überlädt die Zellen. Leider will die Herstellerfirma nicht nachbessern, habe meines zum Glück gegen Geldzurück damals wieder losbekommen.

Kein Wunder das die Eneloops kaputt gehen, überladen ist ein absolutes No-Go.

Ich selber habe ca. 50 Eneloops seit über 2Jahren im Einsatz, und noch keinerlei defekte.

Als Ladegeräte nutze ich das MEC AV4m und das ALC 8500-2, bei diesem Gerät kann wenigstens jeder Parameter eingestellt werden.

 

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ach was, die Entwicklung geht ja weiter und dementsprechend werden die Technologien auch immer brauchbarer und was heute noch Illusion ist, ist morgen schon Alltag. Diese "normalen" Eneloop mit 2.000 mAh (1.900 mAh) sind eigentlich recht brauchbar und sehr solide mit einer extrem geringen Ausfallquote und sehr wenig Streuung. Anders sind die 2.500er, die XX, also denen traue ich auch nicht so recht, schon weil sie doppelt so viel kosten.
Dieses ELV Ladegerät ist eigentlich recht brauchbar, hat aber eine nicht so gut funktionierende Ladeschlußerkennung, aber selbst wenn die Eneloop-Zellen etwas überladen werden, können die nicht nach vier Ladezyklen schon dahin sein

Gruß Proon

P.S.
Ladegeräte die als Ladeschlußkriterium den neg. Spannungsabfall, das sog. negative delta U, auswerten überladen die Zellen immer geringfügig, auch wenn die Auswerteschaltung hoch empfindlich ist.
Die sog. Peak Voltage Detection ist da wohl brauchbarer, haben aber nur wenige Lader. Das AV 4 (m) hat das und darum habe ich auch so ein Gerät im Einsatz ;-) !

 

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Da war es ein anderes Ladegerät, ein offenes, welches in die Steckdose gesteckt wird. Ein platzender Akku kann da herausfallen. Hier in dem Thread geht es immerhin ursprünglich um ein geschlossenes Gerät, höchstwahrscheinlich aus schwer entflammbaren Kunststoff.

Was die Lebensdauer von Akkus angeht so muss man vielleicht auch die Verbraucher berücksichtigen, und nicht nur die Ladegeräte. Ich habe ca. 20-30 Eneloops und Enereadys im Einsatz, meist in Fernbedienungen, LED Taschenlampen und GPS Gerät. Als Ladegerät verwende ich ein ALC 1000 Expert, und bisher sind mir genau 3 Akkus kaputt gegangen, interessanterweise alle im gleichen Verbraucher, einem Funkwecker.

Ich weiß nicht was der Funkwecker mit den Akkus macht, aber es kann kaum ein Zufall sein, dass bei mir alle kaputten Akkus in diesem Gerät gestorben sind...

 

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Mein Funkwecker arbeitet noch bei ca 0,7- 0,8V.Für einen Akku je nach Typ könnte das schon das Todesurteil sein,Stichwort Tiefentladung.

 

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das ist aber wirklich etwas kurios, denn Zufall mag das nun wirklich nicht sein und dieser Funkwecker ist scheinbar ein NiMH-Killer
Ich habe auch sehr viele Eneloops im Einsatz und ich kann mich zu jeder Zeit auf die Geräte verlassen. Die Akkus stecken in einigen Batteriegriffen von DigiCams und Blitzgeräten und sie tuen einen richtig guten Job

Gruß Proon