Löblich: Muslime in Deutschland setzen Zeichen gegen Fanatismus

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AW: Löblich: Muslime in Deutschland setzen Zeichen gegen Fanatismus

Aktuelles - Ev. Kirche in der Türkei

 

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Okay, dann bist Du also auch ein Unterstützer von IS, da Du auch nicht in den Irak oder nach Syrien fährst und gegen IS kämpfst.

 

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Um es klar zu stellen , bin kein Teppichknutscher.
Verstehe nicht wie du das meinst . Es geht um die Moslems , wie empört die auf einmal sind . Die bekommen jetzt erst mit das die da unten langsam nix mehr zu sagen haben .
Und Religion geht mir am Popo vorbei . Man sieht ja was Religion in der Geschichte dieser Welt angestellt hat , bis jetzt .

 

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kein Moslem muss sich für diese IS-Schwachköpfe rechtfertigen. Punkt!

 

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Die Scharia schreibt vor, anders Gläubige zu töten, der Koran schreibt vor, anders Gläubige zu töten - wovon wollen sich diese Heuchler distanzieren?
Der Islam ist in den Gründzügen seiner Gesetzgebung menschenverachtend, das ganze Toleranzgeschwafel ist eine Farce. Der IS lebt den Islam genau so, wie er gedacht ist.

 

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Genau...

Ist schon irre, was da alles so drin steht...



oh Sch..., dass war ja das alte Testament.

 

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Eben, in der Bibel steht auch so vieles drin, was den tot andersgläubiger hervorruft...

Problem ist also nicht, WAS drin steht. Problem ist, WER das ganze in eine bestimmte Richtung deutet...

Und genau deswegen gibt es so viele unterschiedliche Meinungen bei den Moslems...

Übrigens auch bei den Christen.
Der Ku-Klux-Klan hat auch Anhänger die ganz offen als christliche Kirche auftreten.
Und die Amis kämpfen auch immer noch in "Namen Gottes"...

 

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Es passt in die schöne Welt der Glechmacherei, den Koran und die Bibel hier gleichzusetzen.
Den Unterschied erleben wir jedoch seit Jahrzehnten, mit 9/11 als symbolischen Auftakt.
Keine andere Religion richtet im Namen des Glaubens heutzutage so viele anders Gläubige Jahr für Jahr hin, wie der Islam, einfach mal die Augen aufmachen.
Der Ruf nach Scharia in Deutschland ist leider auch schon sehr laut. Einfach mal die damit befassen.

 

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Richtig, man muss nur die Augen aufmachen...
Und dann wird man auch erkennen, dass der größtteil der Moslems eben völlig friedlich ist...

Das Problem ist definitiv nicht der Islam.
Das Problem ist, dass der Islam eine junge Religion ist.
Und sich die Geschichte einfach nur wiederholt...

Die "alten" haben mal ähnlich angefangen.
Es gibt ja auch massig Tote im Namen der Katholiken...

Und genau das ist das Problem. Der Islam ist einfach "spät" dran.
Das Problem sind hier radikale Islamisten die den Koran so deuten, wie es in deren Kragen passt.
Genauso wie man es früher mit der Bibel getan hat...

Es wird also Zeit, jemanden zu finden, der den Islam anders deutet und das auch durchbringt.

Nicht die Moslems sind das Problem. Sondern die Deutung des Korans einzelner Machtpositionen.


Und genau das erkennt man, wenn man die Augen aufmacht.

 

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Es geht mir nicht um den Großteil der Glaubensanhänger, es geht mir darum, für was der Islam nach der Lehre steht und das ist eindeutig: Anders Gläubige sind zu töten, deswegen wird es immer einen radikalen Kern geben, der den Terror durch den Glauben rechtfertigen kann.
Den Islam als Ganzes zu akzeptieren bedeutet den Terror im Detail zu akzeptieren, darüber solltet man sich im Klaren sein.
Leider hat der Harmonisierungsfanatismus in unserer Gesellschaft bereits ein Ausmaß erreicht, der uns verbietet, ein nüchternes Urteil auf den reinen Fakten auszusprechen, da man in Deutschland dann ja gleich als rechtsradikal gilt.
Ich habe nichts gegen die Menschen, ich habe ein Problem mit dem Islam als Glaubensrichtung im Kern und ich werde den Teufel tun, dieses Krebsgeschwür zu akzeptieren.
Die Scharia ist für mich menschenverachtend und der IS ist Islam in seiner Reinform ohne Kompromisse.

Der christliche Glaube und der Islam ist unvereinbar. Das deutsche Grundgesetz und die Lehren des Islam sind unvereinbar.