Länder beschließen Rundfunkgebühr ab 2013

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AW: Länder beschließen Rundfunkgebühr ab 2013

och gott
13 Stunden, jeden Tag und dann noch Fahzeit, ja klar
TV klotzen
Schwerverdiener
Soviele Superlative, Du mußt einer von denen sein.

War Arte nicht Steuerfinanziert?
2013 werden wir wahrscheinlich das Internet nicht mehr nutzen wollen, weil solche Leute wie Guttenberg und Leyen es kastrieren werden.
Fernsehen? Müßte eigentlich auch nicht mehr sein, wenn es nicht zum Zwang wird.

 

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Du hast Ihr das sicher nett vermittelt, auch behinderte müssten nun endlich, da sie ja auch partizipierten, endlich am finaziellen aufkommen beteiligt werden. Da war die gute Frau bestimmt happy und meinte, ok, da geh ich dann 2x weniger im Monat ins Kino.

 

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Erzählt mir jemand der jede Talkshow mitnimmt und mir was von Receivern mit Alternativ-Software und LG-Flachbildschirmen erzählt...

 

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Das ist i.d.R. nur ein Programm, das für die Regionalsendungen gesplittet wird. Stichwort 'Dynamische PMT-Umschaltung'. Hier erklärt für DVB-T.

 

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Und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun das der Arbeitslose den ganzen Tag klozen kann?

Hier ging es darum das das es nicht angehen kann das einer mit 800€ Einkommen genauso viel GEZ Zwangsabgabe abdrücken muß wie einer mit 8000€.

 

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Ja wie kann man nur ?
Also echt....

Das Thema ist nicht wie "kritisiere" ich AL die es sich wagen möglichst aus ihrer Situation das beste zu machen...
sondern die Gerechtigkeit des Gebühreneinzuges.

Und sonst stellst du dich doch immer als Gerechtigkeitsfanatiker dar in gewissen DDR Threads.....
aber hier ist es recht das jeder das gleiche zahlen muß auch wenn man die bereitgestellte Leistung nicht nutzt oder auch nutzen kann oder will.
Und wer sich gegen stellt ist ein Böser Schmarotzer was aber im Zusammenhang auch falsch ist dieser Begriff Schmarotzer.

 

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Hi,
diese sogenannte "Grundversorgungsgebot" ist ein Relikt aus der Gründerzeit des Fernsehen und ist nur ein Vorwand um die GEZ auch heute noch zu rechtfertigen.
Die Ösi Lösung mit Smartcard finde ich klasse. Nur wer bezahlt kann es sehen bzw. nur wer es sehen will bezahlt dafür. Natürlich könnte da auch über Rabatte oder Befreiungen für unterste Einkommen, Behinderte o.ä. nachgedacht werden.
Ein maßloses verschwenden von Gebühren und wenn das Geld nicht reicht werden Gebühren eben einfach erhöht, wie es in Deutschland derzeit stattfindet wäre ausgeschlossen.
Was gibt es gerechteres?
bye Ofen

 

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Eher:

 

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Oh-- Da hab ich wohl was falsch verstanden. Ich dachte in Österreich läuft das mehr oder weniger wie Pay TV. Ich wusste nicht das es da auch eine Gebührenpflicht gibt. Also fast der selbe Mist wie hier und nix Gerechtigkeit!
bye Ofen

 

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Dir ist aber schon klar, dass es sich hierbei nur um die per Satellit ausgestrahlten Programme handelt. Terrestrisch kann jeder Österreicher den ORF unverschlüsselt empfangen und ist somit offiziell verpflichtet GIS zu zahlen. Allerdings, und hier gibt es die Besonderheit, wer nachweisen kann, dass er nur via SAT den ORF empfangen kann ist von der Gebühr befreit, wenn er keine ORF Smartcard besitzt. Allerdings sind das die Ausnahmen der Ausnahmen. Denn auch in Österreich besitzt so ziemlich jeder ein Rundfunkempfangsgerät, das zumindest Radiosignale empfängt.

Allerdings gehört der dt. ÖRR gründlichst überarbeitet. Nirgendwo ist festzementiert, dass Grundversorgung auf weit über 20 TV-Sender verteilt werden muss, auch wenn es zugegebenermaßen für eine Minderheit bequem ist, die Dauerwiederholungen zu unterschiedlichsten Zeiten zu sehen. Die Massen von Radioprogrammen lasse ich jetzt mal außen vor, dort gilt aber ähnliches.

Das Gleiche gilt aber auch für den privaten Anbieter. Auch deren Sendelizenz müsste bestimmte inhaltliche Vorgaben enthalten, die sie - auch in einem bestimmten Zeitfenster - einhalten müssen. Damit könnte man den ÖRR deutlich reduzieren, ohne inhaltlich oder qualitativ große Einbußen zu erhalten.

Ist aber bei unseren Pappnasen in Berlin nicht erwünscht. Lobbyarbeit und eigene politische Plattform sei Dank.

Juergen