Lächerlicher "Rechtsstaat"

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AW: Lächerlicher "Rechtsstaat"

Wenn man einem psychisch kranken kinderschänder per se eine Wiederholungsgefahr untesrtell,bedeutet das das Psychisch kranke grundsätzlich wesentlich gefährlciher sind,als "normale" Menschen.
Bei einem Kinderschänder ist die Wiederholungsgefahr grundsätzlcih genauso hoch wie bei jedem anderen Verbrecher.

 

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Hi.

Gibt es dazu ne Studie/Quelle?

 

Zustimmung! Z.B. Ladendiebe, die wegen (angeblicher) Stehlsucht (Kleptomanie) freigesprochen werden. In Wirklichkeit sind sie aber erst durch das Stehlen stehlsüchtig geworden.

Im Prinzip ist das mit allen Verbrechen so. Das sind quasi "Karrieren". Da hat sich im Laufe der Zeit was entwickelt. Das eine bedingte jeweils das andere. Und wenn nicht, dann waren solche Leute eben schon von Kindes an Verbrecher.

Jemand freizusprechen, weil er irgendwie krank, persönlichkeitsgestört oder was auch immer ist, ist doch unsinnig. Spricht man auch jemand frei, der gestohlen hat, weil er den Drang hatte, sich zu bereichern? Warum sollte man jemand freisprechen, weil bspw. die Stehlsucht der Auslöser für seine Tat war?

Wenn jemand einen Trieb hat, was zu tun, was nicht erlaubt ist; so hat diese Person eben schlicht und einfach der Versuchung zu widerstehen. Ich muss auch der Versuchung widerstehen was zu stehlen, weil ich es unbedingt haben möchte, es mir aber nicht leisten kann.

Und wenn es so einer Person doch mal passiert ist, dass sie es nicht schaffte nicht zu stehlen; dann hat diese aber die Möglichkeit, sich selbst zu melden; damit es ihr juristisch nicht als Diebstahl ausgelegt wird.

Irgendwie interessiert mich dieser Thread ziemlich wenig. Alle wollen ganz genau wissen, was jeweils richtig ist. Aber keiner kommt auf die Idee, mal in den ersten 5 Büchern Mose der Bibel die (angeblichen) göttlichen Gebote zu lesen.

Wenn die Menschen bspw. nichts anderes in ihrem verdammten Schädel haben, als bei jeder sich bietenden Gelegenheit dem göttlichen Grundsatz "Auge um Auge, Zahn um Zahn" vehement zu widersprechen, so haben wir in dessen Folge eben solche Zustände, dass Verbrecher immer wieder ihre gräulichen Taten verüben.

 

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Na das ist aber jetzt ziemlicher Quark. Wenn, wie bei dem angesprochenen Beispiel Drogenkriminalität, die Gründe für Beschaffungskriminalität wegfallen, weil er in einer Therapie von seiner Sucht befreit wurde, dann kann man eine Täter ruhigen Gewissens als therapiert und wenn er ein normales Leben führt, als resozialisiert betrachten.

Das Risiko in irgend einen alten Trott wieder hineizufallen. ist jedoch immer da. Sei es auch bei Rauchern, Alkoholkranken oder eben Drogenabhängigen.

 

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Hi.

Aha, interessant! ...und deswegen liest und schreibst Du hier mit?

 

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Nicht wirklich. Sexuell normal orientierte Menschen haben üblicherweise keinerlei Interesse an Sex mit Kindern, da ihr Fortpflanzungstrieb sie schlicht nach geschlechtsreifen Partnern Ausschau halten lässt.

Wer soweit geht, tatsächlich ein Kind zu missbrauchen, muss demnach "im Kopf" eine so niedrige Hemmschwelle, bzw. direkt das Verlangen nach Kindern haben, was sich letztlich dann als psychische Störung manifestiert.

Du könntest Don Juan DeMarco ein achtjähriges Mädchen auf den Bauch binden -- da würde nicht viel passieren.

Gewiss gibt es Grenzfälle, aber in der Regel kann man bei den Leuten, die den Missbrauch tatsächlich durchführen, schon ausgehen, dass da eine Störung vorliegt.

Pädophile zielen deshalb ja auch auf die Kinder ab, die nicht über sekundäre Geschlechtsmerkmale verfügen.

Gag

 

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Gelten drogenabhängige als Psychisch krank?

Weswegen Leute rum heulen das es immer weniger Kinder in Deutschland gibt!
Und die Kondomindustrie hat sich auch Komplett aus dem Deutschen Markt Zurückgezogen.

 

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Ich verstehe den Zusammenhang nicht.

 

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</p>Na, na, normal darf darf da nicht stehen, sonst gibts Ärger mit den gleichgeschlechtlich geschlechsreifen Partnern.;-)