Kurioses, Skurriles, Extremes, Unglaubliches

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Das Problem ist nicht das GPS sondern eher die Verwendung von veralteten Karten.

 

Echt?
Klar, mit den Fahreugen von 1950 hätte man durchgepasst.
Alles danach würde mich wundern

 

Ja echt, denn so ein Update für festinstallierte Navis kostet pro Jahr um die 100 Eu.
Nicht jeder wird das zahlen wollen und nutzt lieber die alten Karten weiter.

 

So etwas sollte aus Gründen der Verkehrssicherheit verboten werden. Der TÜV kontrolliert dann nicht nur die Wischerblätter und liest den Fehlerspeicher vom Fahrzeug aus, sondern prüft auch, ob die Navi-Karten aktuell sind.
Ich fahre übrigens seit Jahren mit stets aktuellen und kostenlosen OSM-Karten sehr gut.

 

Ich glaube kaum das der Weg sich auf einmal so dermaßen schmaler geworden ist das sich da etwas auf den Navikarten geändert hat und zweitens gibt es noch immer Verkehrsschilder und die sind dann garantiert "geupdatet" worden.

 

Exakt. Dieser Weg ist sicher auf keiner alten Karte geeigneter gewesen und war damals wie heute einfach falsch eingetragen!
Bisher hat die Nutzung von Brain v1.0 die Fahrer schwinbar vor grösserem Übel bewahrt.

Btw. Hatte am WE eine Umleitung, die in eine vom Kran gesperrte Strasse führte, wo das Navi dann auf einen Feldweg wollte. Ich sah da keine Notwendigkeit, mit den Fussgängern zu konkurrieren.

 

Navi und Hirn scheinen bei manchen Leuten aber eine XOR-Verknüpfung zu haben. Nicht umsonst gibt es ja teilweise an Autobahnbaustellen extra ein Schild "Nicht nach Navi fahren!". Hat schon genug Fälle gegeben, wo Leute wegen veralteter Karte in den Gegenverkehr gefahren sind oder in einem Fluss gelandet sind, nur weil sie meinten, das Navi würde eine Brücke zeigen.

 

Also bei mir in der Region ist das durchaus der Fall.