Kunde Königs Ratschläge für kommende Sport Pakete

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AW: Kunde Königs Ratschläge für kommende Sport Pakete

Ob mir Premiere etwas einräumt oder nicht ist mir völlig egal. Dann wird eben der Rechtsweg beschritten und diesen verliert P so sicher wie das Amen in der Kirche.

Vertraglaufzeit noch : 11 1/2 Monate

 

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Wartet doch erstmal alles ab und laßt die Kirche im Dorf , es ist in dieser Sache auf jeden Fall noch nicht ds letzte Wort gesprochen , überlegt doch nur mal was mit den ganzen Kunden ist die nur Satelittenempfang haben oder von einem Privaten Kabelbetreiber eingespeist werden . Das die Pakete umstruktuiert werden ist zu 99,9% sicher . Aber wie es mit einem Sonderkündigungsrecht ist wird im moment auch noch geprüft . Also erstmal ruhig bleiben .

 

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Es gibt definitiv ein Sonderkündigungsrecht !!!

http://www.premiere.de/premweb/redaktion/download/050624_Abouebersicht_D.pdf

Das reicht schon !

 

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Ich sehe da nichts von "Sonderkündigungsrecht!"
Zumal es außerordentliche Kündigung heißt und nicht Sonderkündigung...

 

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ich für meinen Teil bin ja froh das die BULI rausfällt und man diesen Mist nicht mehr als Premiere Komplett-Abonnent querfinanzieren muß:-D Hoffe mal es kommen mehr Programme oder bessere Qualität und das wir alle von sinkenden Preisen profitieren ist wohl klar

 

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Ja aber diese Seite zeigt ja bloß die Pakete an , ich sag mal bevor nach diesem Beitrag jeder über mich herfällt ist es wie gesagt noch in der Prüfung ob ein Ao.Kündigungsrecht besteht , da ja in den Vertragsdaten die jeder Kunde bei Abo Beginn bekommt , nicht drin steht das die Bundesliga vertragsbestandteil ist , also wie gesagt laßt doch erstmal die Kirche im Dorf .

 

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Mir war der internationale Fussball eh wichtiger als die Bundesliga. Und ich hoffe als US-Sports Fan das es mehr aus der NBA geben wird falls man die
Rechte nicht dort auch noch abgibt

 

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Erläuter doch mal deine Grundlage die zu deiner Aussage führt....

 

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Premiere-Chef Kofler bemüht sich um Schadensbegrenzung

MÜNCHEN - Der Chef des Bezahlsenders Premiere , Georg Kofler, hat sich nach dem Aus im Poker um die Bundesliga-Rechte und massiven Kurseinbrüchen der Premiere-Aktie um Schadensbegrenzung bemüht. "Wir haben nicht gezockt, sondern eine klare unternehmerische Entscheidung getroffen. Wir haben in diesem Bieterverfahren darauf gesetzt, mehr Exklusivität zu erreichen. Wir haben dafür ein Angebot vorgelegt, das an die Grenzen des Vertretbaren ging", sagte Kofler am Mittwoch bei einer Telefonkonferenz.
Premiere habe für die Rechte an der Bundesliga mehr als 300 Millionen Euro pro Saison geboten, sagte Kofler. Schließlich habe sich die DFL aber "für die ARD und die Sportschau, für Free-TV und gegen das Pay-TV" entschieden. "Das Ganze ist eine Sportschau-Erhaltungsaktion. Wir hätten mehr Geld als bisher bezahlt für weniger Exklusivität als bisher. Lieber keinen Deal als so einen Deal." Er sei überdies erstaunt, "dass die DFL die Pay-TV-Rechte einem Nobody anvertraut hat".

Die heftigen Kurseinbrüche an der Börse bezeichnete Kofler als "Überreaktion".Die Entwicklung der Abonnentenzahlen beobachte er gelassen, sagte Kofler. "Ich glaube nicht, dass wir ein Drittel unserer Abonnenten verlieren werden." Premiere habe weiter die Formel 1, die Champions League sowie viele weitere Programme im Angebot. Auf die Bundesliga seien bislang nur rund zehn Prozent der Abonnenten entfallen. Gegebenenfalls werde Premiere aber die Preise anpassen, um die Kunden bei der Stange zu halten.

An den Prognosen für 2005 ändere sich nichts. Das Weihnachtsgeschäft laufe "hervorragend", sagte Kofler. Zu den Prognosen für 2006 könne er noch nichts sagen. Damit sei erst im Februar 2006 zu rechnen. "Unser Geschäftsmodell wird sich überhaupt nicht verändern." Das Wachstum werde sich allenfalls verlangsamen.

Vorstellbar sei aber durchaus eine Sublizensierung durch Unity Media. "Das kann ich nicht ausschließen. Wenn wir ein vernünftiges Angebot von unity media auf den Tisch bekommen, werden wir uns damit beschäftigen", sagte Kofler. Konkret sei dies aber noch nicht. Angesprochen auf seine eigene Position sagte er: "Ich bleibe selbstverständlich an Bord, auch wenn das Schiff ein paar höhere Wellen zu durchschiffen hat."/mf/tb



© dpa - Meldung vom 21.12.2005 16:52 Uhr

 

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Warum will Hr. Kofler denn den Preis senken, wenn einem angeblich kein Sonderkündigungsrecht zusteht? Über den ganzen Laden kann man sich einfach nur noch totlachen, wenn es nicht so traurig wäre.