Kritik an Goldene-Kamera-Auftritt von Monica Lierhaus

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AW: Kritik an Goldene-Kamera-Auftritt von Monica Lierhaus

Dann sollteER sich schämen, weil er sich auf ihre Kosten in dem Artikel profiliert hat, um zu provozieren.

Sozusagen ist alles relativ. Man kann alles gut- und schlechtreden.
Solange es - in seinem Fall - dazu dient, mit seiner provokanten These
hervorzustechen! Ist zudem völliger Blödsinn. Wir sind hier nicht beim Dschungelcamp bei Indira und Jay!

 

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Was ist das denn für eine irre Interpretation eines medienkritischen Kommentars??

Und ganz nebenbei: Wenn man sich schon so weit aus dem Fenster lehnt und Alexander Gorkow solch merkwürdige Gedankengänge unterstellen möchte, dann sollte man sich vielleicht auf den Originaltext in der Süddeutschen beziehen und nicht auf die hier dargereichten Häppchen.

 

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Da sind wohl die Textbausteine gänzlich durcheinander geraten.

 

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Mit der Kritik an den deutschen ÖR (gewollte Mittelmäßigkeit) hat er absolut recht.

Unrecht hat er mit der Kritik an dem Auftritt selbst. Er war nicht angekündigt, das ist für mich der entscheidende Punkt. Hätte das ZDF 5 Stunden vorher Theater gemacht, hätte man die Quote drastisch steigern können. Darauf hat man verzichtet. Da klingt auch viel Konkurrenzneid gegen Springer durch.

 

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Wer ist dieser Kerl überhaupt? Hat der überhaupt was geleistet in seinem Leben, außer sich auf Kosten von einer schwer kranken Frau sich zu profilieren. Die Meinung dieses Schreiberlings ist ungefähr so wichtig, wie ein Tropfen der ins Meer fällt. Der Typ sollte sich was schämen, auf kosten von Monica Lierhaus sich zu profilieren. Aber eines hat der Kerl geschafft er ist in den Medien. Eigentlich hat er nur Verachtung und Ignoranz verdient. Jetzt hat er ja nur was er wollte, seine 5 Minuten Berühmtheit. Einfach nur ekelhaft so ein Mensch. Warum man einem schwerkranken Menschen, nicht einfach einen kleinen Moment Glück gönnen kann, und so ein gequirlten Quark schreiben muß, nur um sich wichtig zu machen, bleibt mir ein Rätsel. Wäre ich sein Vorgesetzter ich würde ihn sofort rausschmeißen.

 

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Offenbar habe einige den Kommentar, zu dem sie sich hier äußern, nicht einmal gelesen - was sie aber nicht davon abhält eine Meinung dazu zu haben.

Selbstverständlich darf man zu diesem Auftritt eine ganze andere Meinung haben als die Boulevardpresse.

Die Reflexe, die hier einige User haben, muten dagegen peinlich an: Kritik wird immer nach einem Muster in verschiedenen Grautönen begegnet:

Der Kritiker ist nicht prominent genug, also darf er nicht kritisieren.

Der Kritiker will sich nur profilieren (Was ist eigentlich schlecht daran, Profil zu zeigen)

Der Kritiker ist nur neidisch.

All das sind keine Argumente, nur Unterstellungen, die wenig hilfreich in einer argumentativen Auseinandersetzung sind.


Interessant bei diesem Thema ist übrigens auch was Zapp dazu berichtet:

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/film_fernsehen_radio/lierhaus121.html

 

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Du solltest dich mal ein bischen Informieren dann wäre dir auch Alexander Gorkow bekannt.Vielleicht auch mal die Süddeutsche oder ein Buch von ihm lesen.

 

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Warum, den Schwachsinn den er über die Lierhaus geschrieben langt doch. Außerdem interessiert mich weder die Süddeutsche noch seinen geistigen D.ünnpfiff den er in seinen Büchern ablässt. Der soll sich um was anderes kümmern und schwer kranke Menschen in Ruhe lassen. Seine Kritik sagt sehr viel über den Kerl aus.

 

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Sehe ich genauso. Warum einem solchen Schmutzfink noch Geld in den Rachen werfen. Dem sein Lametta ist mit dem Bericht Katzengold geworden..

 

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@Monte: ich habe mir den Artikel bereits kurz nach seinem Erscheinen auf der Seite der Süddeutschen durchgelesen. Ich denke schon, dass ich mir dazu eine Meinung bilden kann.
Der Zappartikel ist auch weit neutraler, hier werden die beiden Aspekte gegeneinander gestellt, und nicht ein so hartes Urteil wie in der SZ gefällt.
Man muss auch bedenken: die monatelange "Nachrichtensperre" war nicht ihre persönliche Entscheidung. Da lag sie schon im Koma.
Wie sie zu der jetztigen Entscheidung gereift ist, kann keiner wissen.