Kritik an Corona-Politik: #allesaufdentisch sorgt für Aufsehen

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Wenn sie berechtigt ist und vor allem auch durchdacht ist, auf jedenfall.
Aber viele der Beiträge dort sind einfach nur ohne Sinn und Verstand.

Ich kritisiere z.B. das man Fußballstadien zum Teil komplett für alle öffnet, aber z.B. die Müritz Saga nicht stattfinden darf weil man dort nur jeden dritten Platz belegen durfte womit das ganze dann unwirtschaftlich wird.

 

Genau das ist das Gefährliche an #allesdichtmachen oder #allesaufdentisch. Es wirkt authentisch, echt, glaubhaft und faktenbasiert. Was es nicht ist.

 

Das ist ja das Problem, viele fordern das man nicht auf Fakten basierende Entscheidungen trifft. (so wie auch bei der Klimakrise)

 

Ihr könnt auf mich draufhauen wie ihr wollt. Ich ich bleibe bei meiner Meinung. Und um so länger die Maßnahmen bleiben, um so mehr spaltet sich das Land.

 

Ja, aber es sollte dann auch sachliche und faktenbasierte Kritik sein.
Zu Anfang des Impfens gab es ja durchaus sachliche Kritik. Die mRNA Impfstoffe waren neu, und man hat das Zulassungsverfahren extrem beschleunigt. Es gab viele gute Argumente die gegen das Impgen sprachen, die auch sachlich von Experten vorgetragen wurden.
Inzwischen wurden auf der Welt aber hunderte Millionen Menschen damit geimpft, und praktisch jede sachliche Kritik ist inzwischen nicht mehr tragbar. Die Kritik heute kommt nicht mehr aus der fachlich medizinischen Ecke, sondern fast nur noch aus dem Dunstkreis der Querdenker-Bewegung, von Menschen die problemlos nach dem Saufen eine Aspirin nehmen, aber Impfungen generell ablehnen. Statistisch lässt sich übrigens leicht belegen, wieviel gefährlicher die Einnahme einer Aspirin ist, als eine Corona Impfung mit einem mRNA Impfstoff.

Und was Freiheiten und Einschränkungen angeht, so muss man die Menschen einfach immer wieder daran erinnern: Wären alle geimpft, gäbe es keine Einschränkungen mehr. Das kann man schön in anderen Ländern mit höheren Impfquoten sehen. Wenn Schauspieler wieder ungehindert arbeiten wollen, dann sollten sie Impfverweigerer bekämpfen, und nicht unterstützen!

 

Beschwer dich bei den Impfverweigerern. Die sind schuld.

 

So ein Schwachsinn.

 

Ach EIKE...andere Meinung (als Du) haben ist kein "draufhauen". Daie Definition heizt leider die politischen und COVID Diskussionen hier und anderswo ständig an.

Das ist mir lieber als Fähnchendreher.

Die "Maßnahmen" sind bereits weit zurückgefahren worden. Wer geimpft oder genesen ist, hat bis auf die Maske in der Bahn und öffentlichen Einrichtungen gar keine "Einschränkungen" mehr, wobei ich "Maske tragen" lediglich als nervig, aber nicht als Menschenrechtseinschränkung empfinde. Was die "Spaltung" in 3G und 2G Gesellschaft angeht....hier geht es nicht -schon garnicht um politisch motivierte - Ausgrenzung Ungeimpfter, sondern um ein Hochfahren des gesellschaftlichen Lebens. Ohne 2G rollt eine Pleitewelle gigantischen Ausmaßes durch Deutschland und dann kommt auch keiner mehr ins Reisebüro, weil die Leute kein Geld für Reisen haben oder es lieber für Essen zurücklegen.

 

Richtig und daran sind halt hauptsächlich die Impfunwilligen schuld!

Kein Schwachsinn! Bei 80% Durchimpfung hätte man die Maßnahmen so wie in anderen Ländern beendet.

 

Das mag zutreffen auf "neue" bzw. mutierte Grippeviren, aber es gibt noch mehr als genug gegen denen man noch eine Weile Immun ist. Das dürfte erst viel später zutreffen, was Du schreibst. Allerdings erledigt sich das ja und man wird "wieder" immun durch das Wegfallen der Maske.

Das ist doch quatsch, die treffen sich doch zur Zeit alle normal. Man hat mehr Kontakt durch gemeinsames Lachen und sonstige Aktivitäten außerhalb des Schulgebäudes bzw. zum Teil schon auf dem Pausenhof ohne Maske. Das "bisschen" Maske tragen im Unterricht ist jetzt nicht so dramatisch. Zumal Erkältungen weniger Schlimm sind als eine richtige Grippe oder erst recht eine Covid Infektion. Meine Meinung.