Kritik an ARD und ZDF wegen großen Personalaufwands bei Olympia

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AW: Kritik an ARD und ZDF wegen großen Personalaufwands bei Olympia

Ich habe letztens Olympia im ZDF gesehen und dann auf ZDF Infokanal umgeschaltet. Da lief die gleich Übertragung, aber mit einem anderen Sprecher. Das bedarf keiner weiteren Worte.

 

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Joo, das war allerdings auf ZDF eine kurze Schaltung zur Übertragung während auf dem Infokanal der Wettbewerb komplett übertragen wurde.

Übrigens, ARD und ZDF hatten ja über 450 Mitarbeiter nach Peking - Betriebsausflug - mitgebracht, die mußten ja auch ihren teuren Flug und Aufenthalt irgendwie rechtfertigen.

Man kann es drehen wie man will, wenn z. B. die Franzosen mit weniger als die Hälfte der Kosten und des Personals ausgekommen sind, dann stellt sich ganz von selber die Frage nach der Verhältnismäßigkeit des "Betriebsausfluges" und dem maßvollen Umgang mit den Gebührengeldern.

Vor allem da ja über die nächste Gebührenanhebung schon wieder "beraten" wird, heißt also, die kommt so sicher wie das Amen in der Kirche!

 

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Das ist nicht falsch. Aber man muss die Zahl auch in ein Verhältnis setzen.
Tatsächlich haben die Sender nach der letzten und auch nach der nächsten Erhöhung weniger zum Ausgeben, weil z.B. die Energiepreise stark steigen. Zwar trifft dies auch den normalen Menschen, aber Fakt ist eben auch, dass die Sender weniger haben.

FilmFan hat aber schon recht. Die Sender haben insgesamt zu viel Geld.

 

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Wie viel haben die Franzosen übertragen? Für was wurden denn die einzelnen Mitarbeiter überhaupt eingesetzt? Ist der deutsche finanzielle Aufwand denn mittlerweile bekannt?
Die BBC sagt 4 Mio, die Franzosen sprechen von 12 und unser spezieller Freund Doetz schätzt für uns eben mal 40 Mio.

 

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Zitat: ARD und ZDF hatten knapp 700 Mitarbeiter nach Peking geschickt.

Waren da die mindestens 50 Altsportler welche als Experten hier und da ihren Senf dazu gaben schon mit eingerechnet ? F. van Almsick hat sich sogar vor laufender Kamera Klamotten schneidern lassen.
Sommerurlaub in Peking für Sportoldies auf wessen Kosten ? Muss das wirklich in dem Maße sein ?

 

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Ja was hat es denn nun gekostet???

 

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Idiotisch ist es zu bestreiten, dass die Rundfunkgebühren inflationsbereinigt heute immer noch auf dem Niveau von 1953 liegen. Im Unterschied zu 1953 verdienen die Menschen aber heute mehr, und bekommen auch erheblich mehr Gegenleistung für die gezahlte Gebühr.
Man mag ja gegen das gebührenfinanzierte System sein, aber zu behaupten, dass sich der erhaltenene Gegenwert in den letzten 50 Jahren bei, gemessen am durschnittlichen Einkommen, geringeren Anteil des Einkommens für diese Gebühr, zu hoch ist oder gar steigt, ist falsch und für die einseitig ideologische Sicht der GEZ Hasser typisch.

 

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Unsinn des tages!

 

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dann mal her mit den Nachweisen zum Unsinn des Tages!

 

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Dann wäre mir aber Frau Maischberger mit ihrer kindlichen naivität lieber gewesen, da kann man die fragerei ob der angenehmen Stimme vernachlässigen.