Kritik an Ablösung des ZDF-Chefredakteurs nimmt zu

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AW: Kritik an Ablösung des ZDF-Chefredakteurs nimmt zu

Die Mehrheit wollte ja bei der Bundestagswahl wieder eine schwarze Regierung. Es war doch vorher schon bekannt, dass die konservativen Parteien für Onlineüberwachung, Lauschangriff und immer wieder gegen Pressefreiheit sind. Schon in den achziger Jahren wurde die Livesendung des Scheibenwischer vom CSU Sender BR abgeschalten, weil sie zu kritisch war.
Oder die Spiegel Affäre des FJS. Es gibt einige Beispiele, wo es die CDU/CSU mit der Pressefreiheit nicht so ernst nehmen.

 

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Es gibt ja zum Glück mehr als das ZDF .

 

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Umgekehrt wird ein Schuh draus: Der Fall beweist sogar, dass die ÖR unabhängig sind, denn schließlich ist ja genau das der Grund dafür, dass sie Brender weg haben wollten.

Deshalb versuchen sie es über die Hintertür mit dem Verwaltungsrat, weil sie anscheinend keinen anderen Weg der Einflussnahme haben.

Ich bin gespannt, wie die Sache weiter geht. Denn dieser Frontalangriff wird nicht ohne Konsequenzen bleiben.

Gag

 

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Dieser Einfluss hat aber gereicht was wiederum zeigt das die Unabhängigkeit nicht gegeben ist

 

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Kann leider Nichts zum Thema beitragen, aber dieser geschriebene Satz sollte doch bitte mal vom Autor überdacht werden. In Zeiten nach Robert Enkes Tod und der daraus folgende Appell an die Zwischenmenschlichkeit scheint dieser allzu schnell wieder in Vergessenheit zu geraten.

 

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Herr Beck hat sich aber dazu geäußert...
Das heisst, Beck UND Koch des Feldes verweisen.

 

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Beck war doch nur gegen den Rauswurf weil Koch dafür war. Bender hat sich auch bei der SPD keine Freunde gemacht denn er hat den Politikern auf den Zahn gefühlt und sie nicht hofiert wie das andere "Journalisten" so gerne machen. Kritische Fragen stellt heutzutage kaum einer mehr und wenn es einer tut ja dann kann er sich nach einem neuem Job umschauen.

 

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Korrekt. Sie versuchen jetzt auf diese Weise Einfluss zu nehmen. Sie wollen den Einfluss, aber hatten ihn bisher nicht. Denn ansonsten müssten sie nicht versuchen, den "ungeliebten" weil für sie viel zu neutralen Chefredakteur rauszukegeln. Verstehst du?

Und durch diese plumpe Aktion haben sie jetzt die gesamte Aufmerksamkeit. Dumm gelaufen...

 

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Wenn das so stimmt, ein Armutszeugnis für den öffentlich / rechtlichen Journalismus.

 

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Nein ein Armutszeugnis für die Politiker die ihre Macht dazu benutzen Journalisten die ihren Job machen alle möglichen Steine in den Weg zu legen also existieren fast nur noch Karrieristen, das hat nichts mit ÖR zu tun das ist bei den Printmedien doch genauso.