Krebsfälle um Asse

Anzeige

AW: Krebsfälle um Asse

Lassen wir mal Bittefeld außen vor. Die dortige dauerhafte Umweltverschmutzung zu DDR-Zeiten ist jetzt nicht direkt mit Asse oder der nicht vorhandenen Atommülllagermöglichkeit miteinander zu vergleichen.

Bis auf eines: Schwierigkeiten wurden in beiden Fällen negiert oder heruntergespielt.
Asse wurde ja auf Intitierung der Politik geschaffen um ein Problem vordergründig zu lösen. Die Atomindustrie selbst selbst, die mit deren Nutzung satte Geldgewinne einkassieren kann, hat noch keine Verantwortung selbst gezeigt den Atommüll sicher zu lagern oder abzubauen.
Ein Unding. Ist so als müsste der Staat in einem Kohlekraftwerk die Filter bezahlen - sonst gibts keine...

Mich würde wirklich interessieren ob diese höheren Krankheitsfälle irgendwie doch begünstigt werden in der Nähe von atomaren Einrichtungen, diese Fälle haben ja kein Alleinstellungsmerkmal in Deutschland oder Europa, oder ob das reine Panikmacherei ist.

 

AW: Krebsfälle um Asse

Anders als bei der "Terrorgefahr", wo man ein Feindbild aufbaut, geht es hier um sehr viel Geld.
In solchen Fällen heißt es selbst bei Unfällen in AKWs stets: Für die Bevölkerung bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr.
Wer's glaubt.

 

AW: Krebsfälle um Asse

Wie war noch mal eine Aussage von ihr als Umweltministerin, als etwas radioaktiver Abfall beim Befüllen daneben fiel - das ist wie beim Backen, da fällt auch immer etwas Backpulver daneben.

 

AW: Krebsfälle um Asse

Schöner harmloser Vergleich von Äpfeln und Birnen.Das soll Bundesmutti gesagt haben?

 

AW: Krebsfälle um Asse

Schon ein "Weilchen" her:

 

AW: Krebsfälle um Asse

Mutti hat als Bundesumweltministerin noch etwas mehr mit der Asse zu tun gehabt, mußt mal googeln. Das Thema ist ihr also äußerst vertraut.