Kot & Köter - Crowdfunding Projekt

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AW: Kot & Köter - Crowdfunding Projekt

Jeden Tag in der Presse lesbar.

 

AW: Kot & Köter - Crowdfunding Projekt

Begriffe wie "oft", "häufig", "selten" oder eben auch "gar nicht mal so selten" sind Gummi-Begriffe. Die kann jeder für sich anders auslegen. Mit diesen zu arbeiten bringt also nichts.

 

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Sagen wir so, Gewalt gegenüber Hunden kommt vergleichsweise selten vor....

Bissverletzungen bis hin zu Schwerwiegenden hingegen nicht.

Auch da ist der Halter in der Pflicht....
Offensichtlich fühlst Du Dich an den Pranger gestellt. Dir unterstelle ich nichts.

Aber vielen Hundebesitzern schon. Die vielen Haufen auf den Gehwegen der Städte beweisen es.

 

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Vergleichsweise zu was oder wem? Und dass Gewalt gegenüber Hunden selten vorkommt halte ich leider für ein Gerücht. Ich denke da z.B. an die Perreras in Spanien, die Tötungsstationen in Frankreich und Belgien, das Abschlachten der Hunde in Russland, etc.

Auch "schwerwiegend" ist ein Gummi-Begriff.

Natürlich ist da der Halter in der Pflicht, keine Frage. Ich würde es auch zur Pflicht machen, dass jeder Hundehalter für seinen Hund, vom Chihuahua bis hin zur Dogge, eine Hundehaftpflichtversicherung abzuschließen hat.

Das habe ich auch nicht so aufgefasst. Aber ich schreibe eben meine Meinung.

 

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Das ist nun allerdings ja komplett am Thema vorbei. Es gibt auch Länder bei denen der Hund eine Delikatesse ist und verspeist wird.

Wir reden doch hier von dem Straßenkonflikt Mensch <-> Hund in deutschen Ballungsräumen.... Und da werden auch Dir nicht die daraus folgenden Schwierigkeiten entgangen sein (welche, haben wir oben Thematisiert), ebenso wenig das gewisse Hunderassen auch schon Menschen angegriffen und schwer verletzt haben weil eben der Hundehalter überfordert ist. Du kannst diese Thema nicht wegdiskutieren... Es geht hier ausschließlich um Fälle in denen der Hundehalter sich nicht in der Lage sieht seinen Hund zu kontrollieren....
Sei es die Rentnerin die die das stundelange Bellen ignoriert und die Urintröpfchen ihres Hundes nicht mehr bemerkt, oder der Hundehalter der Sachbeschädigungen in Kauf nimmt oder Hunde nicht angeleint und ohne Maulkorb in öffentliche Räumen laufen lässt und Gefährdung von Personen in Kauf nimmt. Das alles ist täglich zu beobachten. Übergriffe von Passanten auf Hunde hingegen nicht.
Schon eher des Hundehalter selbst gegenüber dem Hund, was ebenso von einer Überforderung zeugt.

Immerhin hattest Du einen Einspruch zu meiner Aussage das sich gewisse Hundehalter in den Vordergrund rücken durch ihr Verhalten...
Es sind nicht alle Hundehalter und es gibt auch keine Verallgemeinerung, aber es sind viele. Du konntest keine meiner Aussagen widerlegen.

 

Zeitschrift: "Kot & Köter" ist pleite - SPIEGEL ONLINE

 

Gut das sie pleite sind.

 

Warum?
Auch Hundegegner sollen ihre Plattform haben.
Ich bin zwar keiner, aber einer von manchen Hundebesitzern, die nicht wissen, was sich gehört. Davon gibt es leider zuviele.

 

Sehe ich anders. Sonst gibt es bald die Kinderhasser.de, AlteLeuteBashing.de, Glubschaugenschubser.de oder Katzenfänger.de. Nee, muss ich nicht haben. Sowas muss auch nicht komerziell erfolgreich sein. Und das Wort Köter kann ich nicht leiden. Darum gut, das sie pleite sind. Und die Plattform wird auch pleite gehen, weil sich das als Crowdfunding nicht realisieren darf, hoffe ich.

 

Und? Konntest du die Flasche schon Köpfen?