Kostenfalle: Aboerweiterung nur mit Umstellung auf neuen Preis!

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AW: Kostenfalle: Aboerweiterung nur mit Umstellung auf neuen Preis!

Also ich versteh gar nicht das Problem und stimme Eifelquelle & Co. zu. Deutlicher kann man es ja gar nicht schreiben. Ihr aktuelles Abo und Preis und eben Ihr neues Abo und Preis, wer auf bestellen klickt, weiß doch was er künftig bezahlen muss! Und mal ehrlich: Wenn Ihr ein Abo vergünstigt bekommen habt, gilt es halt solange nichts geändert wird.

Außerdem sollten die Premiere-AGBs mit dem Passus "zu den dann aktuellen Konditionen" ja nun bekannt sein. Bei mir steht zum Bleistift "Dieses Programm sehen Sie für die Laufzeit von 24 Monaten zum Vorteilspreis von mtl. x Euro! Danach zahlen Sie für Ihr Abonnement den dann gültigen Standardpreis." Soll heißen nach den 24 Monaten ist mal wieder verhandeln angesagt .

 

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es ist nur die realität.

jemand lob das Abomodell von Arenasat bezüglich der Zubuchung von Sportdigital.TV.

Dann werde ich doch noch unterstreichen dürfen, dass Arena mit diesem Modell gescheitert ist und die nächsten Monate nicht überleben wird.

Premiere schließt mit Drittanbieter wie Sportdigital.TV einen Vertrag zu bestimmten Konditionen über die Verbreitung ab. Diese Konditionen sind jeweils auf Basis der aktuellen Preise kalkuliert worden.
Wenn jetzt jemand Sportdigital.TV dazubuchen möchte, wird er auf die aktuellen Preise umgestellt. Denn darauf basiert die Kalkulation.

Das handhaben auch so ziemlich alle Telcos. Teilweise startet selbst bei Änderung der Bandbreite der Vertrag von Neuem. Das ist dann die krasse Steigerung.

Ist für alle easy zu verstehen. Auch für die Leute die nicht konform denken.))))))

 

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Natürlich könnte man es deutlicher schreiben. Das äußert ja sogar die Premiere-Mitarbeiterin selbst.

Oder hat die auch keine Ahnung?

Warum muss das erst beim Bestellvorgang erscheinen?
Warum ist das nicht sofort und einfach zu erkennen?

Ich behaupte, weil Premiere das absichtlich im "Kleingedruckten" bzw. versteckt im Bestellvorgang unterbringt.

Es wäre doch ein Leichtes, das offensichtlicher zu machen. Premiere wendet m. E. leider Methoden an, die nicht immer seriös sind.

Von den vielen angeblichen "Mißverständnissen" an der Hotline einmal abgesehen.

 

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Schlechtes Beispiel, weil gerade dieser Passus vom BGH 2007 für ungültig erklärt wurde.

 

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wo ja premiere sooooo überlebensfähig ist wie man die ganzen Jahre gesehen hat...

träum weiter.....

 

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In aller Deutlichkeit: Weil das für jeden Abonnementen klar sein sollte! Zu Abo-Beginn vereinbart man als Interessent mit Premiere einen Preis und die Laufzeit für x Pakete. Premiere erbringt diese Dienstleistung dann im Rahmen des vereinbarten Abo-Vertrages. Ändert man als Abonnement den Umfang seines Pakets, bspw. durch Zubuchung weiterer Pakete, ändert sich auch der Dienstleistungsumfang. Der Abo-Vertrag beginnt gemäß den Premiere AGBs zu den dann aktuellen Preis-Konditionen neu zu laufen. NullBock?, ob das gemäß BGH-Urteil ungültig ist, weiß ich nicht.

Ich will jetzt keine Diskussion darüber, ob das gut oder schlecht ist, aber es ist eben nun mal so. Und wer Premiere gucken will, muss halt den AGBs zustimmen. Wenn's nach mir gehen würde, wäre es mir auch lieber, wenn ich "TNT Serie" einfach noch für x Euro zu meinen vereinbarten Abo-Paket-Konditionen dazu buchen könnte und fertig.

 

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premiere sollte kunden überzeugen ihr programm zu abonnieren, nicht einfangen mit kniffs und tricks... premiere macht da weiter wo sie aufgehört haben. ist aber jetzt im Grunde schon egal. ist der ruf einmal ruiniert, lebt sichs gänzlich ungeniert

nach wie vor gefällt mir die Vertragsdauer/Kündigung Gepflogenheiten beim Teleclub besser und das halte ich auch für kundenfreundlich.

 

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Wahrscheinlich würden einige noch meckern, wenn nach eine Aboumstellung der Preis güstiger wird als vorher.

 

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Ein etwas merkwürdiges Verständnis von Recht.

Etwas ist nicht so, nur weil es in den AGB von Premiere steht. Auch muss der Kunde gar nichts akzeptieren, was gegen geltendes Recht verstößt.

Der Kunde kann alle gegen geltendes recht verstoßenden AGB problemlos akzeptieren. Sie sind ohnehin unwirksam.

Das hat Premiere ja bereits mehr als einmal erlebt.

 

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Vielleicht sollte man sich aber Informieren bevor man sich zu einer Sache äußert.