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Kostenbeteiligung der Zuschauer bei Einspeisung der Privaten Digital ins Kabel

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Frimo, 30. Oktober 2003.

  1. kopernikus23

    kopernikus23 Platin Member

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    Gar nicht notwendig!
    Jeder vernünftige Netzbetreiber sollte an zufriedene Kunden interessiert sein und dazu gehört auch die Einspeisung der wichtigsten Privaten (RTL- u. Pro7- Paket).
    Leider gibt es zu wenig vernünftige Netzbetreiber.
     
  2. amsp

    amsp Platin Member

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    Wie gesagt - die meisten Manager überlegen nicht mehr: Wie stelle ich den Kunden zufrieden, sondern nur noch wie mache ich schnell Profit.

    Dabei wären es im wesentlichen Kleinigkeiten die einen Großteil der Kunden zufrieden stellen würden und die Premiumkunden wären auch bereit für entsprechende Dienstleistung zu zahlen.

    Im Kabel würde das bedeuten, lassen wir mal analog aussen vor, für Otto-Normal ein gutes deutschsprachiges Angebot ohne große Mehrkosten - als Premiumdienst noch Premiere.

    Für den Premiumkunden müsste man "besondere" Pakete stricken z.B. eng./franz./span. ... und dieser Personenkreis würde auch entsprechend zahlen - allerdings auch nicht unbegrenzt. Das muss sich alles im vernüftigen Rahmen bewegen.

    Vom ersteren Angebot sind wir weit entfernt und beim letzteren bin ich mir nicht sicher ob ich das noch zu meinen Lebzeiten erleben werde. wüt
     
  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Wenn ich mir Deine Kabelpreise ansehe, wird das Ende der Fahnenstange wohl sehr schnell erreicht sein! Das sind ja 7€ bei mir noch "billig"...
    Gruß Eike
     
  4. Michael

    Michael Platin Member

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    stimmt leider entt&aum
    Und unterstützt werden sie von Vermietern mit Zwangskabel. Denn wenn es diesen Zwang nicht gäbe, gäbe es auch keine Kabelkunden mehr und damit keinen Profit für diese hirntoten Kabelanbieter.
     
  5. amsp

    amsp Platin Member

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    Ich fürchte die Leidensfähigkeit der deutschen Verbraucher ist fast unbegrenzt. Es gibt ja viele kleine Bsp. dafür das muss nicht unbedingt im Medienbereich sein. Deutschland hat eine "Kundenunfreundliche" Kultur, nicht das es in anderen Ländern unbedingt besser wäre - die versuchen es aber zumindest oft noch zu verstecken. Einzig die Unterhaltungsindustrie trägt ihren "Hass" auf Kunden offen zur Schau.

    nur ein paar Bsp.
    - Supermarkt Hauptgeschäftszeit: Nur eine Kasse besetzt. Denkst einer fragt mal nach, alle stehen brav in einer Reihe und warten.
    - Bäcker/Fleischerei: Mehr als 1x durfte ich erleben wie Ware und Geld mit blossen Händen angefasst wurden - na danke, da verzichte ich doch gerne, viele andere akzeptieren das aber und macht man die Verkäuferein daraus aufmerksam bekommt man ein "man solle sich nicht so haben" entgegen geschleudert.
    - was bei den Kabelgesellschaften abgeht ist hier hinreichend bekannt
    - die Telekom strotz auch so vor Kundenfreundlichkeit, da muss man schon hartnäckig sein um etwas termingerecht zu bekommen
    - und die Verkäufer in vielen Läden sind eher "Warenaufpasser" als Verkäufer
    etc.
    ... und der Verbraucher schluckt das alles mit einer Geduld
     
  6. amsp

    amsp Platin Member

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    Die Hauptunterstützung kommt nach wievor vom Kunden - der lässt sich das nämlich alles gefallen.