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Kosten Festnetz zu Mobiltelefonen

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von manbock, 9. März 2006.

  1. mittelhessen

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    AW: Kosten Festnetz zu Mobiltelefonen

    Da es sich dann bei Genion wirklich um einen Mindestumsatz und nicht um eine Grundgebühr handelt, ist es ja (zumindest auf die Option bezogen) nochmals günstiger als Vodafone-Zuhause, T-Mobile@home... Wie gesagt: MIR persönlich würde es keinen Festnetzanschluss ersetzen, da ich DSL brauche (und GPRS/UMTS/HSDPA qualitativ und kostenmäßig noch nicht mitkommen). Dennoch halte ich die Option für jemanden sehr vernünftig, der sonst Festnetzgespräche nur in Maßen führt, kein DSL braucht und mit dem Handy nicht gerade auf Kriegsfuß steht. Für die Erreichbarkeit der "Aussenstehenden" spielts ja preislich keine Rolle, ob der Anruf auf dem Festnetz oder dem Handy ankommt.
     
  2. Gag Halfrunt

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    AW: Kosten Festnetz zu Mobiltelefonen

    Einziges Manko: Genion ist nicht bundesweit verfügbar, die Zuhause-Optionen von T-Mobile und Vodafone hingegen schon. Zudem ist bei letzteren die Zone auch größer, was unter bestimmten Umständen vorteilhaft sein kann.

    Außerdem ist bei beiden die Netzabdeckung besser als bei O2.
     
  3. mittelhessen

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    AW: Kosten Festnetz zu Mobiltelefonen

    Ja, und da die D-Netze besonders auf dem Land oft große Zellen haben, kann man durchaus einen Heimbereich von 4-5 km Radius oder u. U. noch mehr haben. In der Stadt beschränkt sichs dagegen wohl auf einige hundert Meter, wobei dort oft mehrere Zellen zusammengefasst als Heimbereich genutzt werden können (wg. der Zuverlässigkeit). Nachteil der relativ großen Zellen ist natürlich zum einen die begrenzte Kapazität. Die Zelle kann besonders zu verkehrsreichen Zeiten (selten) schon mal dicht sein. Wie gesagt, sowas kommt selten vor, sollte aber durchaus bedacht werden. Ausserdem sollte überprüft werden, ob im gesamten Haus (auch Keller) ausreichend Pegel zu Verfügung steht. Wenn dieser in ordnung ist, ist es die Qualität auf dem Land auch. In der Stadt kann die Qualität trotz gutem Pegel unter Umständen schon mal etwas schlechter sein.
     
  4. Gag Halfrunt

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    AW: Kosten Festnetz zu Mobiltelefonen

    Für mich käme ein Verzicht aufs Festnetz auch nicht in Frage -- auch wegen DSL. Diese Zuhause-Option wäre demnach nur als Zusatzdienst für mich interessant.

    Ob ich, selbst wenn man DSL unabhängig vom Festnetz beziehen könnte, dann auf den Telefonanschluss verzichten würde, wüsste ich auch noch nicht.
    Na, warten wir mal die weitere Entwicklung ab.

    Gag
     
  5. Creep

    Creep Guest

    AW: Kosten Festnetz zu Mobiltelefonen

    Für mich spräche allein schon die wesentlich schlechtere Sprachqualität dagegen. Außerdem bräuchte man dann auch ein heimtaugliches Mobiltelefon mit größerer Akkukapazität und anderen Designprioritäten.
     
  6. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Kosten Festnetz zu Mobiltelefonen

    Also so viel schlechter ist die Sprachqualität nun auch wieder nicht. Und das mit der Akkukapazität verstehe ich nicht. Moderne Mobiltelefone unterscheiden sich von der Akkulaufzeit eines Schnurlostelefons nicht wesentlich.

    Zudem kann man sich doch einfach eine Ladestation kaufen -- sowas hab ich auch. Wenn ich daheim bin, kommt das Handy da rein. Da weiß ich auch immer, wo es ist.

    Und was die Designprioritäten angeht: Wann gibt es endlich mal gescheite Telefone für zu Hause mit Bluetooth-Schnittstelle?

    Gag
     
  7. mittelhessen

    mittelhessen Board Ikone

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    AW: Kosten Festnetz zu Mobiltelefonen

    Auf dem Papier unterscheiden sich die Akkulaufzeiten kaum, das ist richtig. In der Praxis sehe ich aber dennoch einen deutlichen Unterschied zwischen schnurlostelefonen und Handys. Es gibt (leider) zu viele Hersteller, die das Handy ohne SIM-Karte einschalten und die Zeit bis es sich abschaltet als Stand-By Zeit werten. Das kann man so machen, ist aber meiner Meinung nach völlig Praxisfremd. Zwar ist es schwierig die echte Stand-By Zeit im Praxisbetrieb zu messen (da ja immer unterschiedliche Bedingungen herrschen), aber zumindest am Messplatz könnte man eine praxisnähere, für alle Hersteller verbindliche Stand-By Situation besser simulieren. Bei der Sprachzeit der Akkus siehts da ganz ähnlich aus!

    Hinsichtlich Sprachqualität gibts wirklich Unterschiede! Wie groß die wirklich sind, hängt natürlich ganz klar vom verwendeten Telefon, vom Netz und vorallem von der jeweiligen ortlichen Situation ab. Zum Sprechen und verständigen reicht die Sprachqualität inzwischen allemal, aber vorallem durch die Miniaturisierung der Handys leidet die Sprachqualität gegenüber einem soliden schnurlosen DECT-Telefon doch ganz erheblich. Letztendlich kommts natürlich auf das persönliche Empfinden an.

    Wie gesagt: unter anderem aus diesen beiden genannten Gründen (die nicht unbedingt triftig sind, aber eben beachtet werden sollten) aber vorallem wegen des DSL ist eine solche Lösung für mich nichts. Aber die Zielgruppe für sowas ist völlig klar und mit Sicherheit auch vorhanden!
     
  8. Creep

    Creep Guest

    AW: Kosten Festnetz zu Mobiltelefonen

    Vor allem, wenn das Mobile - und damit auch die Akkus - schon älter als ein Jahr ist. Dann geht die Kapazität des Miniakkus im Vergleich zu den AA-Zellen schon deutlicher zurück. Und die AA-Zellen lassen sich dann wesentlich kostengünstiger ersetzen.
     
  9. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Kosten Festnetz zu Mobiltelefonen

    Allerdings haben Handys in der Regel eine vernünftige Ladesteuerung, während viele Schnurlos-Telefone einfach nur drauflos laden.

    Ich hatte mir mal vor 10 Jahren ein nicht gerade billiges Telefon von Ascom gekauft. Da konnte man zuschauen, wie das die Akkus "verschlissen" hat. Zum Glück konnte man in den Akkupack normale Mignon-Zellen einlöten.

    Aber daheim ist das Problem mit dem Akku meines Erachtens sowieso nichts o groß, da man ja prizipbedingt sich immer in der Nähe der Stromquelle aufhält. Ich hab mir zuletzt so ein Zweier-Set gekauft. So hab ich die Chance, dass eines der beiden Handsets wenigstens aufgeladen ist ;)

    Gag