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Konnektivität im Wohnzimmer eine Farce?

Dieses Thema im Forum "Heimkino mit dem PC" wurde erstellt von suniboy, 25. Oktober 2014.

  1. may24

    may24 Silber Member

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    AW: Konnektivität im Wohnzimmer eine Farce?

    vnd.dlna.mpeg-tts = .MTS

    .. nur 'ne andere Schreibweise ;)
     
  2. suniboy

    suniboy Talk-König

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    AW: Konnektivität im Wohnzimmer eine Farce?

    Keine Ahnung. Versteht der Fernseher aber trotzdem nicht...:(
     
  3. may24

    may24 Silber Member

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    AW: Konnektivität im Wohnzimmer eine Farce?

    liegt zu 99% am DLNA ... Ich hatte da auch immer massiv Probleme und hab's schließlich aufgegeben.
    'nen HTPC neben drann gestellt, und ich war alle Sorgen los ;)
     
  4. suniboy

    suniboy Talk-König

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    AW: Konnektivität im Wohnzimmer eine Farce?

    Komm, das mußt du mir jetzt genauer erklären was das ist wie das geht....:)
     
  5. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    AW: Konnektivität im Wohnzimmer eine Farce?

    Das heißt umgangssprachlich auch Wohnzimmer-PC :D.
     
  6. suniboy

    suniboy Talk-König

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    AW: Konnektivität im Wohnzimmer eine Farce?

    Also ein ganz normaler Windows-PC, der als HTPC fungiert? :eek:
     
  7. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    AW: Konnektivität im Wohnzimmer eine Farce?

    Joa. Wobei das auch Linux oder Mac sein darf. Am wichtigsten sind halt die notwendigen Komponenten für den Anschluss an einen Fernseher und das Abspielen von Medien.

    Bei den aktuellen technischen Möglichkeiten ist das ganze mittlerweile trivial. Einen TV ohne HDMI-Eingang oder VGA Eingang findest du nicht wirklich und ein Mainboard, dass nicht mindestens über einen Adapter an einen der Anschlüsse passt, auch nicht. Früher hat es da noch Grafikkarten mit TV-Ausgang gebraucht.

    Und von der Rechenleistung her kann man sogar ein Tablet mit HDMI-Ausgang dafür verwenden. Es geht ja sogar seit einiger Zeit in die Richtung, dass die TV-Geräte selbst zum PC mutieren. An einen SmartTV kann man Tastatur und Maus anstecken.

    Mein HTPC ist ein normaler Desktop-PC, allerdings selbst zusammen geschraubt. Ich verwende die OnChip-Grafikkarte der CPU (AMD Fusion irgendwas) und habe zwei Monitorausgänge. Am VGA hängt ein alter Röhrenmonitor und am HDMI der TV über ein längeres Kabel. Gesteuert wird am TV mit Funktastatur und Trackball und vor dem Röhrenmonitor mit normaler USB-Tastatur. Verbaut sind u.a. ein Blu-ray-Laufwerk und TV-Karten zum Empfang bzw. Aufnahme vom Fernsehprogramm.

    Ich hab zwei Anläufe gebraucht. Naja, mit TV-Ausgang mit dem Fernseher verbunden, war ich eigentlich schon immer. Quasi seitdem ich mein erstes DVD-Laufwerk hatte. Aber der Anlauf vor dem jetzigen war ein Mini-PC. Im Prinzip ein Laptop ohne Monitor. Aber das Ding war mir zu laut. Mit HDMI passt jetzt auch die Bildqualität und da der Rechner in einem anderen Zimmer steht, passt das auch mit den Nebengeräuschen.


    Fertige Gerätschaften in der Richtung gibt es natürlich auch, die sind oder sollten üblicherweise in Richtung Lärm und Stormverbrauch optimiert sein und ggf. eine Fernbedienung haben. Aber mittlerweile ist die Grenze wirklich sehr verschwommen zwischen TV, Medienplayer, Receiver, PC, usw.
     
  8. suniboy

    suniboy Talk-König

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    AW: Konnektivität im Wohnzimmer eine Farce?

    Ja gut, aber das ist es nicht was ich suche. Ich wollte eigentlch einfache und schnelle Verbindungen herstelllen können. Deshalb Wlan.
     
  9. emtewe

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    AW: Konnektivität im Wohnzimmer eine Farce?

    Was denn jetzt? Einfach und schnell oder WLAN? Mit Kabel ist einfach und schnell, mit WLAN ist weniger einfach und langsamer.
     
  10. suniboy

    suniboy Talk-König

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    AW: Konnektivität im Wohnzimmer eine Farce?

    Ja, einfach und schnell.Sitzend auf dem Sofa, Wlan der Kamera einschalten, am Fernseher die Kamera auswählen und los gehts. Kabel durch das ganze Wohnzimmer zu legen um sitzend (!) das gleiche zu erreichen wie als würde die Übertragung über DLNA auch funktionieren -Naja. Ich kaufe mir doch keine Wi-Fi Geräte um sie mit Kabel zu verbinden...:(