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Konkurrenz macht TV-Kabel günstiger

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 10. Januar 2008.

  1. elchris

    elchris Silber Member

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    AW: Konkurrenz macht TV-Kabel günstiger

    Die KMS würde von mir gerne 23€ haben! (Mehrfamilienhaus, Einzelanschlüsse)

    Durchgeknallte Truppe - Finger weg! Mir wurde von denen gedroht, dass der Betrieb meiner Satschüssel (vom Vermieter genehmigt - grinsend) noch Konsequenzen hätte...

    Nachdem ich dazu einen Aushang im Eingangsbereich hingehängt hatte, wuchsen die Schüsseln (Anlage hat Balkone nach Süden...) nur so aus dem Boden - und die Kündigungsschreiben bei der KMS - ätsch! :D
     
  2. SirMike

    SirMike Senior Member

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    AW: Konkurrenz macht TV-Kabel günstiger

    Eine Konkurrenz gibt es in München nicht. Der KMS bestimmt was eingespeist wird oder nicht. Der Kunde/Mieter hat das zu akzeptieren oder kann sich eine neue Wohnung mit KDG-Anschluß suchen.

    In unserer Wohnanlage kann ich zwar zur KDG wechseln, muß aber den KMS-Anschluß weiterbezahlen, d.h. 16,-€ für die KMS, runde 20,-€ für die KDG. :wüt:
     
  3. amsp2

    amsp2 Wasserfall

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    AW: Konkurrenz macht TV-Kabel günstiger

    Das ist Blödsinn, zum einen muss der Vermieter den Preisvorteil nicht weitergeben und zum anderen ist das Angebot durchaus entscheidend. Was hab ich davon wenn der Anbieter billig ist das Angebot aber eher rudimentär.

    Inzwischen muss sich sagen das die KDG durchaus ein gutes Angebot hat, manches ist Verbesserungsbedürftig, trotzdem aber meilenweit den kleinen Klitschen voraus.
     
  4. strunz77

    strunz77 Talk-König

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    AW: Konkurrenz macht TV-Kabel günstiger

    Wenn etwas Bldsinn ist, dann das. Antennenkosten sind Nebenkosten und die sind ohne Gewinnaufschlag durch den Vermieter auf die Mieter umzulegen.
     
  5. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Konkurrenz macht TV-Kabel günstiger

    ... das gleiche gilt auch für NE4-Netzbetreiber. Aber in diesen Fällen sind die Mieter keine Markteilnehmer, da sie das nehemn müssen was die vorgestzt bekommen. Viele Mieter haben noch nicht mal die Möglichkeit das Kabel nicht bezahlen zu müssen. Auch wenn diese Mieter DVB-T und/oder T-Home Entertain nutzen können, müssen sie für's Kabel weiter zahlen.

    Wettbewerb ist aber defintiv vorhanden und dieser Wettbewerb wird ausgebaut werden. Oft kann eine Hauseigentümer zwischen mehreren Kabelanbieter auswählen. Außerdem stehen weiter Übertragungswege zur Verfügung wie z.B. der DTH-Satempfang. Auch DVB-T und IPTV stehen zur Verfügung, wobei diese Verbreitungswege für Vermieter eher uninteressant sind ...
     
  6. Peter-HH

    Peter-HH Foren-Gott

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    AW: Konkurrenz macht TV-Kabel günstiger

    Ist doch ganz einfach: Der KNB kalkuliert in seine Preise eine hohe Vermittlungsprovision ein. Die Mieter löhnen also die in Rechnung gestellten Beiträge und der Vermieter kassiert cash die Vermittlungsprovision ab. Anders ist es ja nicht zu erklären, dass Vermieter manchmal zu schlechteren Gesellschaften wechseln, die kaum günstiger als die großen sind aber nix bieten.
     
  7. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Konkurrenz macht TV-Kabel günstiger

    ... nicht selten ist da noch eine Wartungskostenpauschale enthalten ...
     
  8. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Konkurrenz macht TV-Kabel günstiger

    ... hier in Bonn ist z.B. auch Netcologne aktiv und versorgt auch diverse Objekte mit Kabel TV. Ich könnte den Anbieter wechseln, aber Netcologne will nicht, weil es für die nicht lohnt. Würde ich Wohnobjekte mit z.B. 50 zu versorgenden WE besitzen, würde die Sache hier sicher anders aussehen.

    Die Entfernung zum DVB-T-Sender Bonn-Venusberg beträgt hier Luftlinie einen guten Kilometer. Ich könnte meinen Kabelanschluss kündigen und nur noch mein DVB-T-Equipment nutzen. Aber das Angebot ist mir da zu mager, die Bildqualität, inkl. der der ARD-Programme (Auflösung nur 544*576), stimmt nicht und es ist kein Dolby Digital verfügbar.

    Alternativ würde mir T-Home Entertain VDSL der Telekom zur Verfügung stehen. Wenn ich aber meine gewohnten Programme sehen möchte, kostet mich das mtl. 74,95 € (ADSL2+) bzw. 84,95 € (VDSL) und das ist mehr als ich jetzt insg. an Unitymedia und 1&1 zahle. Außerdem befinde ich mich bei 1&1 noch in der Mindestvertragslaufzeit und 1&1 bietet mir ein paar Features, die ich bei der Telekom nicht erhalte. Bei 1&1 kann ich 100 Domain-eMail-Accounts einrichten und Nutzen. Will ich bei der Telekom Domain-eMail-Adressen, kassiert die Telekom dafür mtl. 5,95 € extra im Monat, wobei die Anzahl der Domain-Accounts auf 5 begrenzt ist.

    Davon mal abgesehen kann ich bei der Telekom nichts streamen und auf DVD archivieren. Als langjähriger Digitalkunde bin ich im Nesiutz einer I02-Karte und brauche dafür nichts extra zu zahlen. Die Karte steckt im Alphacrypt, das widerrum in meinem Topfield PVR steckt.

    Die Alternative DtH-Satempfang steht mir leider nicht zur Verfügung, denn da wo ich die Schüssel aufstellen dürfte, ist die freie Sicht zum Sat durch Bäume und Häuser blockiert. Habe meine Vermieterin vor ein paar Jahren fast überredet gehabt und ihr die zu erwartenden Kosten grob vorgrechnet. Die hat sich dann bei unserem "Hauselektriker" ein Angebot einholen wollen. Und was macht der ? Der sagte dann zu meiner Vermieterin: "was wollen sie mit Sat, sie haben doch Kabel" :wüt:

    Natürlich bestünde noch die Möglichkeit z.B. die ewt mit der Kabelversorgung beauftragen, was aber keinen Vorteil hat, aber mehr kosten würde.

    Ich muß nicht unbedingt Kabel von Unitymedia nutzen, denn ich habe Alternativen. Unitymedia bietet derzeit das für mich bessere Angebot ...
     
  9. paul71

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    AW: Konkurrenz macht TV-Kabel günstiger

    Das ist doch voellig irrelevant. Wichtig ist, dass (a) die Programme ueberhaupt vorhanden sind und (b) einheitlich verschluesselt sind, so dass komfortabler Twin-Betrieb mit geeigneter Hardware moeglich ist. Das stupide Umsetzten von (ausgewaehlten) Sat- und DVB-T Transpondern ohne Ahnung zu haben was man da eigentlich tut ist fuer mich kein Cable-Service.

    Uebrigens, die Preisangaben in dem Artikel sind nicht allgemeingueltig und ich weiss nicht auf was sie sich beziehen. Unser KDG-Anschluss kostet ca. 70 Euro/Jahr, der KMS-Anschluss in der alten Wohnung (vergleichbare Wohnanlage) kostete bei miserablen Services 9,90/Monat.
     
  10. prodigital2

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    AW: Konkurrenz macht TV-Kabel günstiger

    Bei der KMS werden alle Privaten und die Öffis unverschlüsselt eingespeist. Nur Premiere und der Kabelkiosk sind verschlüsselt.

    Bei der KDG werden die Privaten, Premiere und Kabel Digital Home verschlüsselt.

    Die KMS speist zwei Öffis mehr ein als die KDG: den Saarländischen Rundfunk und Radio Bremen.

    Klarer Sieger: die KMS.


    Die KDG bietet halt erheblich mehr private Programme an.