Kommentar: Die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Fernsehens

Anzeige

AW: Kommentar: Die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Fernsehens

Das ist falsch. Zum einen profitieren die kleinen KNBs auch von der Sat-Ausstrahlung oder woher bekommen die teilweise ihr Signal? Die großen KNBs bekommen das Signal via KCC.

Für die Weiterleitung bekommen weder die Kabelnutzer noch die Sat-Zuschauer Geld. Die Einspeisegebühren für die großen KNBs war in der Vergangenheit eine Subvention der Weiterleitung, die sonst keiner bekommen hat. Erst jetzt werden alle Empfangsarten gleichberechtigt behandelt.

Doch, wenn das Eigentumsrecht immer Vorang hätte, könnte keine Sat-Anlage, auch nicht für ausländische Mitbürger, gegen den Willen des Vermieters angebracht werden. Dem ist nicht so und damit hat das Eigentumsrecht nicht immer Vorang, so wie du es behauptet hast. Im Gegenteil, kann das Recht auf Informationsfreiheit nicht gewährleistet werden, dann muss es regelmäßig zurückstecken.

Ach, wer hat denn dann mit "Backup" begonnen?

Tja und darauf habe ich dir gesagt, wie es bei dir funktionieren kann, Zauberwort HDMI und Receiver. Wenn es nur um dein persönliches Problem ging, warum hast du die Sache dann verallgemeinert oder bist du etwa einer der älteren Zuschauer, die es nicht mehr auf die Reihe kriegen einen DVB-T-Receiver via HDMI anzuschließen?

Wer hier Tatsachen verdreht bist du. Man hat dich mal wieder ertappt.

Nein, darum ging's nicht. Ich wüsste auch nicht warum ein Gericht den Durchschnitt vom Empfangsweg abhängig machen sollte. Es geht ja schließlich um ein Recht was allen zusteht.

BTW die Kunden kleiner KNBs bekommen teilweise ihr Signal auch via Sat. Das fängt die kleine KNB auf und leitet es kostenlos weiter. Nur dort, wo auf das Signal der großen zurückgegriffen werden muss, gibt's Probleme.

Achja, BTW, zum Thema Durchschnitt. Wenn 90% 12 Sender und 10% 15 Sender empfangen, dann liegt der Durchschnitt bei 12,3 und die 90% mit den 12 Sender haben dann unterdurchschnittlichen Empfang, auch wenn sie die Mehrheit stellen. Werden jetzt aus den 12 plötzlich 6, dann sind sie erst recht unterdurchschnittlich.

 

AW: Kommentar: Die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Fernsehens

HDMI? Wer hier Haare in der Suppe findet, hat doch kein HDMI!

 

AW: Kommentar: Die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Fernsehens

Hallo @ Fitzgerald - wo bist Du?
(Fitzgeraldo kann die BGH Urteile zu Recht auf Satempfang runterbeten)

Dass es ein besoderes Recht auf Satempfang für Ausländer gibt,
das ist Schnee von gestern.
Nutzt Du mal Google und suchst nach den letzten Urteilen des BGH
und Du weißt das dann.

Mit gutdurchdachten Argumenten kann jeder Mieter
oder Miteigentümer einer ETW den Versuch untenehmen eine eigene
Satanlage durchzusetzen, was in der Regel bis zum BGH gehen kann.

Das wird sehr, sehr teuer und der Ausgang ist völlig offen.

So denn der Mieter gewinnt:

Den Antennenstandort bestimmt der HE/VM/HV
und der wird im Fall einer Niederlge vor dem BGH
das Dach als Schüsselstandort bestimmen, was je nach
Örtlichkeit mit Erdung locker 3000€ kosten kann.

Millionen Mieter eines vom VM mitbeutzten ZFH,
dürfen sich dann ratz fatz eine neue Wohnung suchen.
Da greift der Mieterschutz nämlich nicht.

Einzige Ausnahme ist, wenn der Mieter einen Südbalkon
in Richtung Süden hat, sich kein Hindernis in der Anpeilungsrichtung
befindet und die Schüssel quasi unsichtbar
montiert werden kann.

Dazu etwas Lesestoff:

Aufstellung einer Parabolantenne auf dem Balkon einer Mietwohnung
Bundesgerichtshof

 

AW: Kommentar: Die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Fernsehens

Ach MIB - die GEZ - Verweigerer
geben doch mit ihren Sprüchen nur an.
Du solltest doch wohl wissen, dass Hartzler nix zahlen müssen.