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Kohl: "XG-Fast ist gewollt irreführend"

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 15. Februar 2016.

  1. MartinP

    MartinP Talk-König

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    Ich bezog mich auf die Aussage von Chrissao: "Über ISDN ging es einfach nicht schneller." Mehr war schon damals TECHNISCH definitiv möglich - jedenfalls nachdem die Pupin-Spulen aus den Ortsleitungen heraus-operiert worden sind. Bespulte Leitung – Wikipedia

    Daß das finanziell für Privatleute unerschwinglich war, ist eine andere Sache....
     
  2. chrissaso780

    chrissaso780 Wasserfall

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    Man muss es ja nicht so genau nehmen. Nach ISDN kam noch DSL auf. Wo man sich gesteigert hat bis zu 16 MBit. Da kam dann schon das Problem mit der Leitungslänge auf.

    Wo dann noch schneller nur mit einer Hybrid Lösung ( Glasfaser / Kupfer ) möglich ist.
     
  3. MartinP

    MartinP Talk-König

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    Um die Verwirrung komplett zu machen: DSL heißt ja eigentlich nicht mehr und nicht weniger, als "Digital Subscriber Line" - von da her wären Glasfaserleitung und ISDN-Leitung auch nichts anderes, als "Digital Subscriber Lines" ;-)
     
  4. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ok, das stimmt schon dass damals technisch mehr möglich war... Nutzt aber dennoch nichts wenn es sich die Leute finanziell nicht leisten konnten.

    Eine andere Sache ja, in den meisten Fällen allerdings die entscheidende Sache.

    Stimmt, aber eingebürgert hat sich die Bezeichnung DSL nunmal für modulierte HF-Signale auf zwei Kupferdrähten, auch wenn ISDN und Glasfaser eigentlich ebenfalls als DSL bezeichnet werden dürften.
     
  5. E.M.

    E.M. Silber Member

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    Die Telekom baut mit VDSL ein Quasimonopol auf und drängt die Wettbewerber aus den DSLAMs. Die immer utopischeren Übertragungsgeschwindigkeiten auf Kupfer-Doppelader sollen nur das eigene Vorgehen rechtfertigen. Dabei ist es in der Argumentation egal, ob die Phantasie-Geschwindigkeiten nur auf 1,50 m Länge erreichbar sein werden, Hauptsache es klingt zukunftssicher.

    Im Telekomsektor wäre ein staatliches Monopol die ressourcenschonendste Variante. Aber wer will das schon?
     
  6. Martyn

    Martyn Institution

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    Aber auch vor dem Ausbau mit Outdoor-DSLAMs, also DSL aus der Vermittlungsstelle gingen in der Regel schon 3-10 MBit/s. Und das war zweifelsfrei schon schneller als 128 KBit/s ISDN.

    Dort wo noch Holzmasten stehen kann man natürlich Glasfaserleitungen dazuhängen. Aber dort wo keine Holzmasten mehr stehen würde das wohl kaum akzeptiert werden.

    Wobei die Wettbewerber lang genug Zeit hatten selber zu investieren, es aber nicht getan haben. Jedenfalls die bundesweiten Wettbewerber (Vodafone, o2, Versatel, 1&1) nicht. Dann sollen sie jetzt auch nicht jammern. Denn die Leute sind froh das wenigstens die Telekom was macht.
     
  7. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Wettbewerber aus den DSLAM drängen?
    Seit wann dürfen Wettbewerber eigene Technik in die MFG der Telekom einbauen?

    Die Wettbewerber müssen ihre eigenen Technikschränke neben dem KVz aufbauen, und das lohnt sich für diese erst ab einer gewissen Anzahl an Kunden, deshalb mieten sich die Wettbewerber ein u. nutzen die Technik der Telekom mit.
    Ich kenne selber keinen Fall bei dem ein Fremdanbieter eigene Linecards ins MFG (Outdoor-DSLAM) der Telekom einbauen lässt.


    Es geht hier ausschliesslich um Holzmasten ausserhalb von Ortschaften u. falls sich diese nicht auf Gemeindegebiet befinden haben die betreffenden Gemeindeverwaltungen keinerlei Mitspracherecht.
    Es spielt dann keine Rolle ob die Masten von den Bürgern gewollt werden, die Bürger müssen diese dann akzeptieren.
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. Februar 2016
  8. Martyn

    Martyn Institution

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    Von Nationalparks und Truppenübungsplätzen abgesehen gehört doch fast jeder Fleck zu einer Kommune. ;)
     
  9. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Mag schon sein, aber die Kommune hat ja nicht dass alleinige Bestimmungsrecht was Infrastrukturausbau betrifft.
    Ausserdem:
    Wenn die Bürger die Wahl haben zwischen
    - keine Masten u. langsames Internet
    und
    - Masten u. schnelles Internet
    wofür werden sich dann wohl die meisten Gemeinden entscheiden?

    Die Telekom hat die Masten bereits geordert, was bedeutet: Man kann davon ausgehen dass die Projekte für welche diese benötigt werden bereits von den Gemeinden genehmigt wurden bzw. zumindest deren Zustimmung vorliegt.

    Die Gemeinden müssen auch akzeptieren dass Mobilfunkmasten aufgestellt werden, auch bei Gemeinden in denen es vor elektrosensiblen Bürgern nur so wimmelt. :rolleyes:
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. Februar 2016
  10. E.M.

    E.M. Silber Member

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