Kohl: "Kabel ist viermal schneller als DSL mit Vectoring"

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AW: Kohl: "Kabel ist viermal schneller als DSL mit Vectoring"

Das ist korrekt.

Ich weis es nicht wieviel Bandbreite so ein Glasfasercluster so hat.
Die Leitung kann mit Sicherhreit mehr als im moment genutzt wird.

Glasfaser hat den klarer Vorteil das kein Fernsehen als linearer Stream darüber Ausgestrahlt wird. Das nimmt unheimlich viel Platz weg.

 

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Nur ist das unterm Strich dann eine ganz andere Hausmarke. Einbrüche wie bei Kabelinternet hatte ich hier noch nie.

In diesem Fall ist es aber deutlich 10Euro/M teurer! der Telefon anschluss kostet 8€uro mehr unterm Strich also fast doppelt so teuer wie O². Einzig gibt es bei Kabelinternet keine Drosselung. bei aktuellen O² Verträgen gibts die ja (ich habe aber noch einen wo das nicht der Fall ist).

Eine Drosselung macht aber bei Internetverträgen mit 40Mbit/s und höher keinen Sinn. Das ist dann nur Abzocke.

 

AW: Kohl: "Kabel ist viermal schneller als DSL mit Vectoring"

Thema Drosselung. Kabel Deutschland oder Kabel Vodafone drosselt schon. Zwar nur bestimmte Dienste aber sie drosseln....Also was bringen 200mbit (die Kabel Vodafone hier immer noch nicht bereitstellt) wenn gedrosselt wird

 

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Habi ihr mal auf den "tollen" Upload im Kabel geschaut?

 

AW: Kohl: "Kabel ist viermal schneller als DSL mit Vectoring"

Das Thema gabs schon 2 Seiten vorher. Lesen -> Posten

 

AW: Kohl: "Kabel ist viermal schneller als DSL mit Vectoring"

oft wird der (nicht ohne Grund) verschwiegen.

 

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Ich bin mit meinen 10 MBit Upload zufrieden.

 

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Soweit ich weiss wird das aber auch so gemacht. Das wird UHF einfach auf Glas gewandelt und beim Kunden wieder zurück.

 

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Das ist sicher richtig. Wobei die Mittelstädte rund um Stuttgart alle auch entweder schon ausgebaut sind oder gerade ausgebaut werden (Waiblingen, Fellbach, Esslingen, Filderstadt, Böblingen/Sindelfingen, Leonberg, Ludwigsburg).

Greets
Zodac

 

AW: Kohl: "Kabel ist viermal schneller als DSL mit Vectoring"

Dem widerspreche ich doch auch gar nicht. Natürlich ist das ganze Internet faktisch ein Shared Medium. Aber es geht bei der Diskussion doch darum, was beim Endkunden ankommt. DOCSIS ist insbesondere deshalb problematisch, weil es x-fach überbucht ist und die Netzknoten damit in Stoßzeiten überlastet sind. Hierdurch schwankt beim Endkunden die Geschwindigkeit. In Stoßzeiten liegt sie oft deutlich unter dem gebuchten Wert. Mitten in der Nacht erreicht man in aller Regel gut die gebuchten Werte. Bei DSL ist es anders. Dort ist die Geschwindigkeit, welche die TAL hergibt, fix. Das heißt - bekomme ich VDSL 50, habe ich eine fixe Geschwindigkeit irgendwo im Bereich 25,01 und 50 Mbit/s. Diese ist auch konstant, weil der DSLAM nur eine begrenzte Anzahl an Ports hat, über die Anschlüsse laufen können und dürfen. Der Flaschenhals ist hier in der Regel die TAL. Aber natürlich ist die Kapazität am DSLAM auch begrenzt durch das, was über die Glasfaseranbindung ankommt.

Und natürlich teilen sich auch FTTH-Kunden letztlich die maximal verfügbare Geschwindigkeit auf dem Verteilerknoten. Diese Verteiler sind aber deutlich kleiner als die KVZs bzw. DSLAMs oder ONIs. Meines Wissens nach können maximal 48 Anschlüsse auf einem FTTH-Verteilerknoten sitzen. Man wird also DEUTLICH mehr Verteilerknoten brauchen als heute KVZs in der Gegend stehen. Faktisch merkt der Endkunde aber (bisher) von diesem Shared Medium nichts, da die verfügbare Kapazität dicke für alle mit 100/100 ausreicht.

Greets
Zodac