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Kofler: Premiere-Billigabos waren Teil der Strategie

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 24. November 2010.

  1. docfred

    docfred Foren-Gott

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    AW: Kofler: Premiere-Billigabos waren Teil der Strategie

    Menschen zahlen für etwas das sie auch wirklich haben wollen eher etwas und sogar mehr als wenn man ihnen irgendwelchen murks als "Mehrwert" oder gar notwendige Voraussetzung andrehen will.
     
  2. Marc!?

    Marc!? Lexikon

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    AW: Kofler: Premiere-Billigabos waren Teil der Strategie

    So können aber die Drittanbieter mehr in ihr Programm investieren. Gerade, wenn man nur Sport haben will, ist das Basispaket doch gut.
     
  3. Johnny 23

    Johnny 23 Guest

    AW: Kofler: Premiere-Billigabos waren Teil der Strategie

    Korrekt.

    Potenzielle Kunden entscheiden immer noch selbst über Mehr- und Unwert.
     
  4. Robonix

    Robonix Silber Member

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    AW: Kofler: Premiere-Billigabos waren Teil der Strategie

    Glaub für 10euro könnt ich meinen inneren schweinehund nochmal für ein sky abo überwinden:D
    Aber gefälligst nur mit allen HD sendern.
     
  5. prodigital2

    prodigital2 Institution

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    AW: Kofler: Premiere-Billigabos waren Teil der Strategie


    Ganz genau DARUM geht es! Wenn dies wahr sein sollte (wovon ich total überzeugt bin), dann ist dies:

    - Bilanztrickserei
    - Betrug
    - Aktieninhaber-Betrug.


    :eek::eek::eek::rolleyes:
     
  6. Wollis

    Wollis Platin Member

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    AW: Kofler: Premiere-Billigabos waren Teil der Strategie

    Das geht schon aus lizenzrechtlichen Gründen nicht. Stichwort Premier League dann live im Free TV^^


    Doch. Wenn die Kabelknechte, Sky und T-Entertain alle an einem Strang ziehen würden. Einheitliche Paketpreise und alle Sender überall empfangbar. An den Tankstellen geht das doch auch und niemand glaubt an illegale Absprachen^^


    Kofler sollte man einlochen, seine Politik der Blindheit hat Premiere zu dem gemacht, was Sky heute retten muss. Ich bin sogar dafür, dass Kofler exclusiv sein eigenes Kellerloch kriegt. Aktionäre verarschen, sich die Taschen vollschlagen, bevor man abhaut und macht hier auf Ahnungslos:wüt:
     
  7. Johnny 23

    Johnny 23 Guest

    AW: Kofler: Premiere-Billigabos waren Teil der Strategie

    Nein. Seit dem Start von DF1 vor gut 14,5 Jahren hat man es nicht geschafft Pay TV auf lange Sicht profitabel zu betreiben. Und was hat man während dieser Zeit nicht schon alles unternommen.

    Auch das generiert keinen echten Bedarf um Pay TV auf lange Sicht profitabel zu betreiben. Wenn die Menschen eine grundsätzliche Abneigung dagegen haben, werden sie Pay TV auch nicht mit Schlagsahne und Schokostreußeln garniert abonnieren. Sie wollen nicht, basta.

    Hatten wir alles schon einmal. Und die Diskussionen über wenn, aber, könnte und hätte drehen sich bis heute im Kreis.

    Herausgekommen ist dabei nichts. Wenn jetzt Murdoch in absehbarer Zeit auch noch den Stecker zieht, war es das in Deutschland.
     
  8. Wollis

    Wollis Platin Member

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    AW: Kofler: Premiere-Billigabos waren Teil der Strategie

    Doch, es würde funktionieren. Aber niemand ausser den Freaks holt sich 6 verschiedene Pay Abos ins Haus. Sky, Kabel Vertreter, Austria Sat, MTV Unlimited, HD+ und T-Entertain. Jeder kocht sein eigenes Süppchen. Deshalb kann es nicht funktionieren. Nur gemeinsam hätte man eine Chance, Pay TV gegenüber den ÖR zu positionieren. Die Gründe, wieso es bisher nie klappte, sind vielfältig, allein Premiere war 7 Jahr gehackt. Solche Schwarzseher kriegst du bis heute nicht zu Vollabos, sondern die Ramschen sich von Angebot zu Angebot. Das würde jetzt auch den Rahmen sprengen. Kofler war da nicht ganz unschuldig, wichtige,zukunftsweisende Entscheidungen versäumte man oder schob es ständig auf. Was Sky bisher angeleiert hat in einem Jahr hätte Kofler in 5 Jahren geschafft. Aber der feierte sich lieber selber mit seiner TV Kofler:rolleyes:
     
  9. Johnny 23

    Johnny 23 Guest

    AW: Kofler: Premiere-Billigabos waren Teil der Strategie

    Ich wiederhole mich nur ungern:

    Es gibt zuwenig potenzielle Kunden um Pay TV profitabel zu betreiben. Verabschiede dich von deiner könnte, hätte, wenn und aber Wunschenke. Die wurde duch 14,5 jährige deutsche Pay TV Realität längt widerlegt.
     
  10. Berliner

    Berliner Lexikon

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    AW: Kofler: Premiere-Billigabos waren Teil der Strategie

    Ganz genau. Aber wahrscheinlich hat Kofler die nur zum Guten für PREMIERE reingerechnet, weil sie sonst keine neue Krediten bekommen hätten und auch das hätte man ja den Aktionären nicht vermitteln können :D