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Kofler: Premiere-Billigabos waren Teil der Strategie

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 24. November 2010.

  1. Suchender

    Suchender Junior Member

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    AW: Kofler: Premiere-Billigabos waren Teil der Strategie

    Kofler redet bewußt am Thema vorbei. Es geht nicht um "Abonnements mit niedrigen oder sehr niedrigen Jahresumsätzen". Die Preisgestaltung für seine Produkte bleibt natürlich jedem Anbieter selbst überlassen. Es geht vielmehr um Abonnements, die schlicht und einfach nicht existiert haben - und davon nicht ein paar wenige, sondern sechshunderttausend Stück! Und das im gleichen Zeitraum, in dem Kofler seine Aktien teuer verkauft hat, um anschließend von eben diesem Geld eine eigene Unternehmensgruppe zusammenzukaufen.

    Wenn die übrigen Aktionäre die tatsächliche Anzahl an Abonnenten gekannt hätten, wäre Kofler heute vermutlich immer noch angestellter Manager und nicht Unternehmer. Das Startkapital für die "Georg Kofler Gruppe" hat er sich damals bei den Aktionären besorgt, die an die von Premiere publizierten Zahlen geglaubt haben.
     
  2. conspiracy

    conspiracy Guest

    AW: Kofler: Premiere-Billigabos waren Teil der Strategie

    bin raus...
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. Dezember 2010
  3. Kröni

    Kröni Board Ikone

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    AW: Kofler: Premiere-Billigabos waren Teil der Strategie

    Lieber kaufen sich viele für diese 10-60 Euro Zigaretten und verpaffen diese!
     
  4. tesky

    tesky Talk-König

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    AW: Kofler: Premiere-Billigabos waren Teil der Strategie

    Selbst wenn das so ist, kann man das nicht kruitisieren. Jeder soll/darf mit seinem Geld tun, was er möchte. Wenn es Leute gibt die - für mich unverständlich - diese 60 € lieber in Zigaretten als in PayTV investieren, dann ist das so und zeigt nur auf, dass die Akzeptanz, für TV (mehr als üblich) zu bezahlen, ganz gering ist.
     
  5. conspiracy

    conspiracy Guest

    AW: Kofler: Premiere-Billigabos waren Teil der Strategie

    bin raus...
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. Dezember 2010
  6. AW: Kofler: Premiere-Billigabos waren Teil der Strategie

    Besser, aber nicht am besten! Viel besser finde ich persönlich ein System, bei dem man sich wie bei MTV Unlimited schon monatsweise/quartalsweise/halbjahresweise bestimmte Sender/bestimmte Pakete als Prepaid auswählen und vorauszahlen kann. Dann ist keinerlei Kündigung fällig, dann muss sich der Pay-Anbieter ständig neu beweisen, bringt er Stuss, wird kaum einer nach Ablauf des vorgebuchten Zeitraumes so schnell wieder etwas aufbuchen.
    Dass das nicht nur bei Spezialsendern klappt, sondern bei den verschiedensten Pay-Sendern, zeigt ja als Bsp. ein Blick nach Tschechien und die Slowakei. Österreich mit Austria Sat folgt dem Trend ja auch.
    SKY/Premiere hatte mal so einen Halbschritt in die Richtung getan mit Premiere Flex, aber dann hat man wohl Angst vor der eigenen Courage gehabt - und/oder hatte Befürchtungen, der Flex-Kundschaft nicht jeden Monat neue gute Filme, Dokus usw. bieten zu können.
     
  7. johannes9999

    johannes9999 Lexikon

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    AW: Kofler: Premiere-Billigabos waren Teil der Strategie

    also es mag vielleicht bei kleinen funktionieren, aber sky d gehört nicht in diese kategorie!

    auch damit wird es nicht funktionieren!

    in deutschland gibt es rund 2,5 - 3 mio die pay tv abonnieren (würden) aber nicht 4 -10 mio wie es sky d bei seinen planungen macht!

    rechte damit auch nur für diese anzahl kaufen und damit wirtschaften und nicht immer von wünschen ausgehen die nie eintreffen werden.

    und ausserdem KEINE billigramschaktionen!

    diejenigen die pay tv wollen zahlen auch einen ordentlichen preis dafür.

    billig wie hier manche fordern ist genau der falsche weg!
     
  8. Major König

    Major König Muper-Soderator

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    AW: Kofler: Premiere-Billigabos waren Teil der Strategie

    Vielleicht sollte Sky mal wieder ein Startpaket rausbringen wie damals Premiere Start für 5 €. Ein Kanal wo von allen ein bisschen kam. Damit habe ich damals auch angefangen und später mein Abo vergrössert. Wenn man erstmal auf den Geschmack gekommen ist.... :)

    Ein Sky Start würde ich mir dann auch wieder abonnieren aber so ist mir das viel zu teuer alleine schon das Grundpaket mit Sender die ich garnicht haben möchte... :rolleyes:
     
  9. docfred

    docfred Foren-Gott

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    AW: Kofler: Premiere-Billigabos waren Teil der Strategie


    Der mit Abstand am häufigsten genannte Grund, wenn ich herumfrage, weshalb kein Sky.
     
  10. Marc!?

    Marc!? Lexikon

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    AW: Kofler: Premiere-Billigabos waren Teil der Strategie

    Nur ohne das Grundpaket wäre es nicht viel billiger. Nach regulären Preisen wäre man dann laut. Bericht 24,95 € maximal, eher sogar noch höher.
    Die Strategie mit Billigabos war unter Koffler nach dem Verlust der Bulirechte das richtige, allerdings kam die Bulli ja schneller als erwartet wieder zurück.