klingelkling....premiere drücker am telefon ;)

Anzeige

Das seh ich anders.Ich empfinde Werbung jeglicher Art als starke Belästigung.(den ich hab ja nie darum gebeten). wüt

Würde das Produkt was taugen wäre Popolecken an Telefon/Haustür nicht nötig.

Little Nicky

 

Eike, warum liest du dir es nicht mal genau durch? Wo bitte habe ich in diesem Fall unhöflich reagiert?
Bei mir darf klingeln: Familie, Freunde, Nachbarn, Arbeitskollegen (also beruflich), verschiedene Handwerker/Dienste, die ich bestellt habe oder die etwas ablesen müssen (Strom, Heizung, Sanitär usw.) oder auch jemand, der Hilfe nötig hat (liegengebliebenes Auto etc.). Das war es. Über neue Produkte darf man mich per klassischer Werbung informieren bzw. im Radio/TV. Ich nehme mir das, worüber ich informiert werden will, aus Zeitschriften oder Infoblättern (zb Aldi). Alles andere: NEIN DANKE!

 

Belassen wir es dabei! Schade wollte Dich auf einen Kaffee besuchen, aber Du machst mir ja nicht auf! breites_

 

@Eike

Hallo Eike,

Ich will stark hoffen das ich Dich missverstanden habe und das was Du hier schreibst nicht DEINE Meinung ist.

Schwarzer Lord hat recht. Die unbestellte Produktbewerbung per Telefon ist unzulässig.
Premiere ruft an um den Kunden mit Vorsatz zu betrügen.DAS ist tausendemale bewiesen.
Der Telefondrücker muss damit rechnen das am anderen Ende der Leitung zufällig mal ein Mensch rangeht der weiss was er will.

Die ganze Telefonaquise steht in Kürze vor Gericht weil die Verbraucherschützer bereit sind Musterprozesse zu führen.Gerade was die Geschäftspraktiken von Premiere angeht.Hier
werden Verträge per Telefon angedreht sie aber zu kündigen ist nicht möglich-mit Hinweis auf die AGB.
Das ist Betrug und kriminell.
Andere Beschönigungen dafür gibt es nicht.

Wenn Stammkunden eines Hauses die Bewerbung der Produkte ausdrücklich wünschen wie in Deinem Beispiel beschrieben,dann ist das gut und richtig.
Aber Premiere ruft nicht auf Wunsch an-sondern ungefragt und nervt.Und wer nicht aufpasst hat nach dem Gespräch einfach ein neues Abo an der Backe.
Danke für das Gespräch.

<small>[ 17. Januar 2004, 11:37: Beitrag editiert von: bernhardtfriedrich ]</small>

 

Wie gesagt wir alle sind mündig und können nein sagen. Da passiert gar nichts. Wie man am Eingangsbeispiel erkennen kann hat er ja bei Annahme sogar um ein Werbegeschenk gebeten. Tut mir leid, DAS müsste bestraft werden.

 

Eike, da möchte ich doch leicht widersprechen.

Hier haben im Forum doch schon viele Leute davon gesprochen und berichtet, das eben doch was passieren kann.

Und zwar frei nach dem Motto:

Ich will jetzt am Telefon kein neues Abo abschliessen.
Aber ich würde eventuell drüber nachdenken, also schicken sie mir bitte das (telefonische) Angebot schriftlich.

...

Und was kam dann: kein Angebot, sondern eine Bestätigung eines neuen Abo - Abschlusses.

...

Damit wir uns nicht falsch verstehen, ich bin prinzipiell durchaus auch für telefonische Kundenbetreuung und halte es auch für legitim, wenn Premiere gerade bei gekündigten Verträgen telefonisch nachhakt, nach den Gründen der Kündigung fragt und Möglichkeiten für Verlängerung statt Kündigung des Vertrages auslotet.

Alles soweit o.k.

Man kann auch am Telefon schnell und ohne grossen Aufwand Sachen klären, solange der entsprechende Call-Center-Mitarbeiter seriös und korrekt arbeitet.

Nur bei Premiere hat dies eben einen sehr negativen Ruf bekommen, eben weil dort viele Leute statt Angeboten mal gleich Neuabo - Bestätigungen erhalten und sich dabei doch "etwas über den Tisch gezogen" fühlen.

Würde mir in der Situation auch so gehen.

Gruss Michael1708

 

@eike:

heißt denn dieser Herr

"... und sagen heute Herr ****** gut das sie ..."

Herr (Fest-Pups)? breites_ breites_

Brauchst nicht antworten winken , majo

 

Als ich vor 3 Jahren mein Abonnement gekündigt habe, ging bei mir auch der "Telefonterror" von Premiere los. Mir wurde ein "spezielles Angebot" unterbreitet, wenn ich meine Kündigung zurückziehe. Obwohl ich dankend ablehnte, kam ein paar Tage später ein Brief ins Haus, mit dem Tenor "vielen Dank dass Sie sich zur Fortführung des Abonnements entschlossen haben. Ich habe mich darauf natürlich nicht eingelassen; diese Telefonbelästigungen sind also schon seit Jahren Gang und Gebe und belegen, dass "Super Premiere" es wohl bitter nötig hat, Leute zu belästigen und telefonisch ein Abonnement aufzuschwatzen. Diese unverschämte Masche wird aber nicht nur telefonsich durchgezogen-in der Inennstadt von Helmstedt wurde ich vor geraumer Zeit in der Mittagspause Ohrenzeuge wie in einer Gaststätte Abonnenten geködert werden sollten, die beiden "Drücker" waren aber erfolglos - solche unverschämten Praktiken sind in meinen Augen alles andere als seriös. Das Premiere von der Mehrheit der Bevölkerung negativ beurteilt ist aufgrund der Machenschaften bei Premiere nicht verwunderlich.

<small>[ 17. Januar 2004, 13:52: Beitrag editiert von: Kalle ]</small>

 

@Eike

Sag Du mal nein und dann kommt eine Bestätigung das Du nun einer weiteren Verlängerung Deines Abos zugestimmt hast.
Eike,es geht nicht um die rechtfertigung von Betrügereien,sondern ums Prinzip.
Das solltest Du bitte verstehen.
Und was soll da bestraft werden in der Vorgehensweise des Kunden???
Im Zweifelsfalle heisst es dann:
Gauner gegen Gauner.

(Fernsehserie mit Alec Guinnes aus den 70er-
hervorragend,deshalb läuft sie auch NICHT auf Premiere)