Klimaerwärmung oder Eiszeit ?

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AW: Klimaerwärmung oder Eiszeit ?

Denke das ist wohl eine schwierige Frage, die sich aktuell noch nicht wirklich beantworten lässt.

Allerdings scheint es wohl schon so, das das der grösste Einfluss auf das Klima und das Wetter die Sonne ist, und irdische Faktoren nur eine untergeordnete Rolle spielen.

Und bei den irdischen Faktoren muss man dann auch wieder zwischen natürlichen Ursachen (z.B. Vulkanausbrüche) und menschengemachten Ursachen unterscheiden.

 

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Wir hätten auf der Erde normalerweise -18°C als Durchschnittstemperatur, ohne Treibhauseffekt. (quelle)
Dank Treibhauseffekt kommen wir auf +14°C (quelle)

Der Treibhauseffekt ist also extrem wichtig, ohne dem wäre hier gar kein Leben in der Form möglich. Wenn also die Atmosphäre einen Einfluss von 32 K auf die Durchschnittstemperatur hat, dann würde ich nicht sagen dass irdische Faktoren eine "untergeordnete Rolle" spielen.

 

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Wieso weiß ich schon jetzt, wem das nicht gefällt?
Und das ganz ohne Glaskugel.

 

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Derartige Prognosen sind sehr spekulativ, und der Sache sicher nicht dienlich. Man hat jetzt wohl relativ aktuell festgestellt dass das Eis der Antarktis schneller schmelzen könnte als erwartet, da man bisher nicht berücksichtigt hat dass der steigende Meeresspiegel die Gletscher quasi "nach oben drückt" und dann unterspült, also auch von unten abschmilzt, aber es fehlt an jeglicher Erfahrung um daraus sinnvolle Prognosen abzuleiten.
Die Meeresspiegel steigen, das ist ziemlich sicher, aber mit welcher Geschwindigkeit bleibt Spekulation. Dabei spielt das doch keine große Rolle, welchen Unterschied macht es denn ob die aktuelle Generation betroffen ist, die nächste oder die übernächste? Es wird Menschen betreffen, irgendwann. Ob das in 10 Jahren, in 50 oder 100 geschieht, sollte doch keine Rolle spielen.
Wir sollten heute einfach Geld in die Hand nehmen um die Mechanismen die dazu führen zu untersuchen, und Strategien zu entwickeln die das Ereignis vielleicht nicht verhindern, aber den Verlauf so undramatisch wie möglich gestalten.
Gerade hier im Westen Deutschlands sind wir von der Thematik auch sehr direkt betroffen, oder meinst du wir wollen hier eines Tages Heerscharen von Flüchtlingen mit Wohnwagen und gelben Nummernschildern vor der Haustüre haben?

 

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Es sagt aber aus, dass es kälter und regnerischer war, als sonst

 

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Viel interessanter dürfte sein dass es lokal sehr große Unterschiede gab. Hier im WDR Fernsehen war nach einer Gewitternacht ein Bericht über zwei Messstationen in Bochum. Die zwei Wetter Messstationen waren 2,3 km voneinander entfernt, an der einen fielen über Nacht unglaubliche 80 Liter pro m², da liefen Keller voll und es gab einen oder zwei Tote. An der anderen Messstation waren es nur 2 Liter, also praktisch gar nichts. Diese extremen Unterschiede auf kleinstem Raum machen einerseits die Vorhersagen fast unmöglich, und tauchen andererseits auch in keiner Statistik wirklich auf. Die Extremwetterlagen sind für die Menschen viel bedrohlicher, werden aber in Statistiken nur begrenzt wiedergegeben.

 

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Die Eiszeit soll ja schon lange Überfällig sein . Endlich keine Hitze mehr .

 

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Allés 2 Seiten. Wenn dir dein Hahn abfriert, ist es auch nicht optimal.

 

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Wie es auch sei. Fest steht, die Menschheit lacht sich zu Tode. Lachgaskonzentration in der Atmosphäre um 21% gestiegen.
Treibhausgase in der Atmosphäre auf Rekordniveau | ZEIT ONLINE

 

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Stimmt auch wieder . Im Sommer kann ja auch die Lunte brennen . Ein Teufelskreis .