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Kleine SAT-HDTV-Flachantennen-Anlage

Dieses Thema im Forum "Digital TV für Einsteiger" wurde erstellt von RobertNET, 18. Dezember 2014.

  1. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    AW: Kleine SAT-HDTV-Flachantennen-Anlage

    Wo kein Kläger, da kein Richter.
    Aber wenn Du die Hausverwaltung ärgerst, kann das trotzdem schnell nach hinten losgehen. Für die Hausverwaltung, so wie Du andeutest eine nicht ganz so kleine, wäre ein Rechtsstreit ein durchlaufender Posten, der von der Rechtsabteilung oder dem beauftragten Rechtsanwalt halt geführt wird, je nach Bedingungen mit sehr großer Aussicht auf Erfolg. Für Dich wäre es wohl nicht wirklich so spaßig denke ich mal, neben Anwaltskosten kommen Zeitaufwand und Ärger dazu.
    Und eines Finde ich schon spaßig, Dir selbst gefällt so eine Konstruktion auf Deinem Balkon nicht, aber Anderen mutest Du das durchaus zu.
    Bei den Bildern von der (klasse aufgebauten) Anlage hat mich eine Frage beschäftigt. Ist das in einem von Dir gemieteten Raum aufgebaut oder im öffentlichen Flurbereich?
    Übrigens, die Kabelkanäle find ich etwas überdimensionert.
     
  2. RobertNET

    RobertNET Neuling

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    AW: Kleine SAT-HDTV-Flachantennen-Anlage

    Keine Sorge, ich bin da ganz andere Auseinandersetzungen gewohnt.
    So etwas gehe ich sehr lässig an.
    Zudem kann ich nach lang herausgezögertem Rückzug meine Alternativen aus der Schublade ziehen.
    Bis dahin sei dahingestellt, für wen es dann ärgerlicher war, für mich auf keinen Falle, da es nur ein Teilszenario mit mir bekannten Exit-Situationen darstellt, also locker bleiben.
    Ich bekomme in jedem Falle an allen meinen Orten genügend Signalqualität für stabile sehr gute HD-Bilder auf allen von mir gewünschten Kanälen.

    Und in keinem Falle werde ich dieser zweifelhaften Organisationsstruktur aus Kabelklitsche, Großvermieter und Kommune + Finanzierer, die im freien Wettbewerb zu modernen Unternehmen im Breitbandkabelgeschäft niemals nur eine geringste Chance hätte, mein Geld in den Rachen werfen, dies in jedem Falle absolut sicher und bereits ja Tatsache geworden ist und sich nie wieder etwas daran für mich ändern wird.

    Sollen die doch die anderen Mieter ärgern und sich von denen finanzieren lassen, es geht schließlich hier in diesem Falle um schlappe 16.000 Wohneinheiten, bedeutet also hochgerechnet p.a. ein Millionenumsatz, nur mal TV + Internet + Telefon grob gerechnet = ~50 € x 12 x 16.000 = 9,6 Mio. Euronen.
    Und dafür bekommen die Seppels von Mietern noch weniger als für ~35 bis ~45 € mtl. vorher bei UM, also in Abhängigkeit ob ohne oder mit HORIZON. Wobei bei dem geringsten Preis aber schon mehr Möglichkeiten geboten wurden, als es im Rahmen des Grundpreises beim neuen m.E. Halsabschneider der Fall ist.

    Da machen die großspurig Werbung welche Kilometer an Glasfaserkabel die schon verlegt haben.
    Aber wofür denn? Und dies sich alle Fachleute mir gegenüber fragen.
    FTTH haben wir davon trotzdem immer noch nicht, bei der Fiber-"Last Mile", wie fast überall in Deutschland, bleibt auch hier der Wunsch Vater des Gedankens, Teutonia in Europa in der Teilnehmer-Glasfaserversorgung einsames Schlußlicht bleibt!

    Ich betrachte diesen sehr offensichtlichen "Klüngel" als einen Skandal und zuletzt hörte ich noch, dass es da wohl noch andere Mieter geben soll, die sich sogar organisiert hätten, ich da nur nichts konkretes zu fand.
    Ist mir auch egal, ich es gewohnt bin Taten sofort folgen zu lassen.

    Die Mansarde gehört zu meinem Mietvertrag und befindet sich abgeschlossen über unserer Wohnung.

    Die Kabelkanäle hatte ich wegen eines anderen Projekts gerade übrig.
    Passen trotzdem wunderbar, weil darin die Kabeldurchführungen des Installationsgehäuses samt der austretenden Kabel mit genügend Biegeradius bei der Verlegung verschwinden.
    Auch das im Huckepackverfahren auf dem Multischalter bewusst abnehmbar angebrachte Schaltnetzteil konnte ich dann wegen Platzmangels wunderbar in diesem das Installationsgehäuse umgebenden "kosmetischen" Kabelkanalraums unterbringen.
    Ein Bohrloch an der Seite im Kanal lässt dann auch einen Blick auf die Kontroll-LED des Schaltnetzteils zu.
    Weiterhin habe ich auch eine Slotabdeckung in dem für Hutschienenmontage gedachten Installationsgehäuses für E-Haustechnik weggelassen, so dass der Blick auf die Kontroll-LED des Einkabel-Multischalters von außen frei bleibt...
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Dezember 2014
  3. RobertNET

    RobertNET Neuling

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    AW: Kleine SAT-HDTV-Flachantennen-Anlage

    Ach, dazu muss ich doch auch noch mal etwas ausführen.
    Mir kommen die derzeitigen unberechenbaren Sturm-Böen für meinen realen Belastungstest sehr entgegen.
    Bisher zeichnen sich keinerlei Veränderungen ab, obwohl die Antennenkonstruktion schon ordentlich immer was vom Wind vor den Bug bekommt.
    Das Bild bleibt selbst bei "Vorschlaghammer"-Böen stabil, selbst der schwächste Transponder für N24 wird noch mit genügend Dampf empfangen, so dass sich da auch keine Schwankungen abzeichneten, auf allen Kanälen die Bitfehlerraten mit 0 angezeigt werden und besonders bis nur kommt es darauf bei Digitalempfang ja schließlich an.
    Die Schlechtwetterreserven scheinen bei der ja nun ständig klatschnassen Antenne dann auch hervorragend zu sein.

    Fangleine? Ach, ich bin doch kein Warmduscher und habe großes Vertrauen zu meiner Konstruktion.:cool:
    Die Fensterhalterung fertigte ich aus Standard-ALU-Profilen aus dem Baumarkt an und werde mir nach dieser praxiserprobten Prototyp-Vorlage dazu mal von einem Metallbaubetrieb was aus einem Stück fertigen lassen.
    Obwohl es müsste nicht sein, mit Aluminium bewegen sich schließlich auch Tonnagen sicher durch die Lüfte. ;)

    Ansonsten würde der ganze Aufbau nur ein kurzes Stück herunterpurzeln, entweder dann in der Dachrinne liegen bleiben oder einen Sturz in die lediglich darunter liegende Botanik vor sich haben.
    Dort hält sich i.d.R. niemand auf, selbst Gärtner verirren sich in dieses Areal nicht.
    Es würden vermutlich nur erschlagene Nager und Würmer zu beklagen sein...