Klage gegen Premiere

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Erst die obligatorische Beleidigung in Richtung Premiere:

Danach der mahnende Zeigefinger:

Und zum Abschluß das große Wehklagen:

Das war eine klassische 360 Grad Wende deiner eigenen Moralvorstellung. Weiterer Kommentar überflüssig.

Der Verkuender

<small>[ 21. Dezember 2003, 21:42: Beitrag editiert von: Der Verkuender ]</small>

 

@joerg82
Deine Geschichte klingt in der Tat haarsträubend.
Also an Deiner Stelle würde ich mir das auch nicht gefallen lassen.
Ich wünsche Dir auf jedenfall viel Erfolg vor Gericht und ich hoffe, Du hältst uns weiter auf dem Laufenden.

<small>[ 21. Dezember 2003, 21:59: Beitrag editiert von: foo ]</small>

 

Mensch Leute,
ihr habt nix besseres zu tun, als euch hier selbst am 4. Advent gegenseitig die Köppe einzuhauen. entt&aum

Da kommt einer, sagt was negatives zu P. und schon springen der Verkünder und 1 - 2 andere wie immer sofort auf, wie von der Tarantel gestochen, und schreien los: "Lug und Trug, das kann gar nicht sein, das ist gefaket usw.!"

Das ist doch echt nicht mehr normal. ver&auml

Ich glaube, manche können mit sachlichen Argumenten überhaupt nix anfangen.

@Verkünder und Konsorten:

Ihr solltet euch mal wieder ein wenig im richtigen realen Leben sehen lassen. Vielleicht klappts dann auch hier wieder mit sachlichen Post`s.

* kopfschüttelnd über die Entwicklung dieses Thread`s wieder gehend *

Gruss Michael1708

 

@Digibox

Das Einzige auf was ich mich an deiner Stelle berufen würde, ist die schriftliche Bestätigung der Kündigung deines Jahresvertrages. Das was am Telefon da abgekaspert wurde, hat ohne eine schriftliche Bestätigung bzw. Kündigungsrücknahme deinerseits, sowieso keinen Bestand.

Jede Änderung im Vertragsverhältnis bedarf des gegenseitigen Einvernehmens der Vertragsparteien und ist handschriftlich durch die Vertragsparteien oder deren Bevollmächtigten zu bestätigen.

Der Verkuender

 

*fg* Bei meinen ersten Postigs ging es auch gegen Premiere ! Das war als Premiere den Leuten die Preiserhöhung über die Kundenzeitschrift unterjubelte winken .Aber selbst ich war nicht so blauäugig durch einen Telefonanruf zu kündigen ha!

Tja Atletico, auch wenn in Deutschland zur Zeit "Geiz geil" ist, die 3 Euro für einen Brief sollte man durchaus ausgeben ich wette, dass Du auch etwas schriftliches sehen möchtest, wenn Premiere behauptet, dass Du Dein Paket aufgestockt hast winken

Falsch, sie versuchen, wie jedes andere Unternehmen auch, Kunden zu halten. Wenn Du mal richtig Probleme mit einer Firma haben möchtest empfehle ich Dir den Abschluss eines Handyvertrages bei Talkline breites_ Danach wünschst Du Dir das Callcenter von Premiere zurück ( wobei dieses, wie oben gesagt, nicht besonders ist )

Steht wie bei vielen Firmen eher auf Platz 2 winken
Platz 1 belgt meistens: "achte auf Deine Bilanzen" . Ich empfehle Dir ansonsten die Erwerbsregeln breites_ . Mich persönlich stören eine ganze Menge Dinge an Premiere:
Receiverzwang
teilweise mieses Programm
Verschiebung von Programmen in das Pluspaket
etc. aber Prem. als " das Böse " hier hinzustellen und mit Knoblauch, Pflock und Silberner Büchse rumzulaufen das passt nicht ganz breites_
In diesem Sinne

RR

<small>[ 21. Dezember 2003, 22:11: Beitrag editiert von: riffraff ]</small>

 

@riffraff winken

Tja, der gute Georg Kofler kennt die Erwerbsregeln der Ferengi sehr genau. breites_ breites_

Der Verkuender

 

Ach ja, die Erwerbsregel :

"Achte auf Deine Bilanzen" reklamiere ich hiermit offiziell für mich winken das dürfte dann die 287ste sein oder ??

RR

 

Immer dasselbe. Ich habe im Laufe der Jahre 4x rechtzeitig gekündigt... DF1, Premiere analog, Premiere digital, Premiere World. Derzeit hab ich Premiere ohne Zusatz winken und keinen Grund zu kündigen. Immer per Einschreiben mit Rückschein und Kündigungsbestätigung gefordert. Alles glatt gegangen, immer Kündigungsbestätigung erhalten und am Ende des Abo's war auch Ende. Bsp...DF1. War ein 3 Monate Probe Abo. Kaum begonnen habe ich die Kündigung schon abgeschickt. Und mit Rückschein und Kündigungsbestätigung möchte ich vor Gericht mal den Gegenanwalt sehen, der mir "nie abgeschickt" unterstellen will. Wer solche Verträge ohne Nachweise zu fordern kündigt, egal ob Premiere oder sonstwer, ist im Falle dessen das was schiefgeht schlicht selbst schuld. Auf den Prozeß bin ich aber gespannt, wenn der Abonnent seinen "Nachweis" erbringt, dass er die Kündigung erstens fristgerecht und zweitens überhaupt abgeschickt hat. Denn hier ist der Kläger in der Beweispflicht. Viel Spaß dann.

 

Mann bist du peinlich. winken Berliner hat es gerade nochmal in konzentrierter Form geschrieben was Phase ist, daß viele Probleme von den Abonnenten selbst fabriziert werden, welche einfachen Vorkehrungen man treffen kann und was tust du? Du machst einfach weiter.

Der Verkuender

<small>[ 22. Dezember 2003, 00:01: Beitrag editiert von: Der Verkuender ]</small>