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Klage gegen Premiere

Dieses Thema im Forum "Sky - Technik/Allgemein" wurde erstellt von joerg82, 21. Dezember 2003.

  1. Atletico

    Atletico Board Ikone

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  2. Der Verkuender

    Der Verkuender Silber Member

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    Und sicher kannst du diese Behauptung auch untermauern.

    Tut mir leid aber wenn du dir unter diesen Umständen ein weiteres Jahr oder sogar noch länger aufdrücken läßt, kann ich nur noch sagen:

    Selbst schuld !!!

    Jaja die große Weltverschwörung gegen die Abonnenten. Die Geschichten aus tausendundeiner Nacht sind auch alle glaubhaft. Ich betone es auch noch mal für dich. Ohne Kenntnis des gesamten Sachverhaltes, ist eine objektive Beurteilung schwer möglich.

    Hat man jemals auf dem WDR eine Kritik gegen das Zwangsgebührensystem und das Gehalt des Intendanten gesehen? winken

    Der Verkuender
     
  3. Atletico

    Atletico Board Ikone

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  4. kopfwunde

    kopfwunde Senior Member

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    dumm gelaufen das ganze fuer "Joerg82", aber er sollte sich auch mal selbst an die Nase fassen ;-).

    Warum hat er Premiere nicht schon früher um kulante Vertragsauflösung aufgrund der Nichtempfangbarkeit gebeten? Meiner bescheidenen Meinung nach, gibts da sicher auch aktuelle Beispiele aus der Rechtssprechung, das wenn eine Leistung nicht erbracht werden kann, auch nicht gezahlt werden muß. Weiters waere auch ein Umstieg auf Sat in Betracht gekommen, wenn der Kabelnetzbetreiber nicht in der Lage ist, ein vernuenftiges digitales Signal zu liefern, wofuer zahlt man schließlich Kabelgebuehren. Alles in allem, ich haette da viel mehr Energie bewiesen, als sinnlos Monat fuer Monat 40 Euro fuer umme zu löhnen.

    Und dann die Geschichte mit der fehlenden Kuendigungsbestaetigung, auch da haette ich mich in jedem Fall mehr ins Zeug gelegt (dies gilt fuer mich nicht nur bei Premiere). Insgesamt erscheint auch mir das Posting etwas ueberzogen.

    Gruß
     
  5. whitman

    whitman Wasserfall

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    Das ist schon sehr komisch. Bei der Programmumstellung wurde Kanäle auf den Premeire Transponder umgeändert. Der Rest jedoch (ARD Digital, ZDF-Vision und Digikabel (damals noch Mediavision) hätten weiterhin komplett gefunden werden müssen. Somit dürfte das Problem der Kabelanschluss sein, da die Hardware ja auch getauscht wurde. Damit frage ich mich, ob Du mal bei Deinem Kabelbetreiber nachgefragt hast. Schließlich zahlst Du dort ebenfalls für einen unvollständige Leistung.

    whitman
     
  6. Der Verkuender

    Der Verkuender Silber Member

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    Garnichts, weil ich auf solche Aussagen grundsätzlich einen Dreck gebe. Darum werde ich bei der Beendigung von Vertragsverhältnissen immer alles tun, daß ich zum Schluß einen physischen Beweis darüber in den Händen halte.

    Mann, Mann, Mann wie lange seid ihr eigentlich zur Schule gegangen? Seid ihr überhaupt in der Lage allein den Klodeckel hochzuklappen? Nicht mal in der Lage eine popelige formlose Kündigung zu formulieren und abzuschicken aber hier auf wichtig machen. Kauft ihr auch heiße Autos ohne Papiere? Schmeißt ihr nach dem Einkauf immer den Kassenzettel weg.

    Siehe oben. Wer nicht mal in der Lage ist ein Vertragverhältnis ordnungsgemäß zu beenden, der hat eben Pech gehabt. Für derart grobe Nachlässigkeiten der Kunden, kann man das Unternehmen nun beim besten Willen nicht verantwortlich machen.

    Der Verkuender
     
  7. riffraff

    riffraff Gold Member

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    ....
    Ich bin auch nicht unbedingt ein Premierefreak ( die haben mich auch 2mal böse ver*rscht), aber das Anfangsposting kommt mir auch ein wenig merkwürdig vor .Ich muss dem Verkünder allerdings auch bei dem Thema Neuanmeldungen Recht geben, da es hier die letzten Tage einige "merkwürdige" Neuzugänge gab ( entweder vom Namen oder von den ersten Postings ).Obwohl ich hier keine "Anti-Premiere-Verschwörung" sehe läc . Das Premiere kein besonders glückliches Händchen bei der Auswahl seiner Call-Center-Agenten hat ist, glaube ich, unstrittig. Wenn diese Leute motzende Kunden nicht vertragen,bleibt immer noch die Option zu kündigen( vielleicht zahlt aber auch Premiere zu gut winken )

    RR

    <small>[ 21. Dezember 2003, 12:58: Beitrag editiert von: riffraff ]</small>
     
  8. netmasterr

    netmasterr Junior Member

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    @Joerg: "Gekündigt habe ich im Oktober 2002!"

    man sollte schon wissen wie man Kündigen sollte. Immer per Einschreiben mit Rückschein und dann kann nichts mehr schiefgehen. Wenn Du eine Postkarte geschickt hast oder das telefonisch gemacht hast bist Du wirklich selber schuld und brauchst nicht hier zu jammern.

    cu

    netmaster
     
  9. kopfwunde

    kopfwunde Senior Member

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    was die Story eigentlich so richtig unglaubwuerdig macht ist folgendes: Angeblich wurden die Zahlungen schon zum Januar 2003 an Premiere eingestellt und seitdem liegt die Sache angeblich beim Anwalt und erst im Dezember geht die Sache zum Gericht.

    Was hat Premiere die Ganze Zeit getan? Garnichts? wohl kaum, da kam sicher schnell eine Mahnung, dann die Zahlungsaufforderung dann geht die Sache an das Inkassobüro und schließlich der Mahnbescheid und das dauert niemals 11 Monate, solange pennt sicher auch bei Premiere niemand. Weiters haette der Storyerzaehler schon laengst die "Zwangsabschaltung" schriftlich in der Hand gehabt (spaetestens 2 Monate nach Nichtzahlung).

    Alles schon seltsam komisch, besonders der Premieretechniker, der 100 Euro kassiert und Ihn nicht an den zustaendigen Kabelnetzbetreiber verweisst, die Fehler zu beheben ;-). Passt alles irgendwie ueberhaubt nicht zusammen.

    Auch der Anwalt kommt mir komisch vor, wenn es einen Mahnbescheid gegeben hat muß er Ihn zurueckweisen, sonst ist der Mahnbescheid nach 14 Tagen rechtskraeftig und ein Richter gibt sich garnicht mehr damit ab, aus die Maus! Kommt der Widerspruch rechtzeitig beim zustaendigen Gericht an wird das Inkassobuero sicherlich auf Zahlung beharren, da ja kein Kuendigungsbeweis erbracht werden kann.
    Ein seriöser Anwalt wuerde zur Zahlung raten, damit man gutem Geld nicht noch schlechtes Geld hinterherwirft.

    Gruß
     
  10. TrapJaw

    TrapJaw Senior Member

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    Ich weiss nicht, ob das so von Vorteil ist. Sollte diese Geschichte stimmen, wäre mit Sicherheit sinnvoll, aber was ist, wenn all das gelogen ist, aber Joerg trotzdem Recht bekommt?
    Wäre das ein gutes Gesetz?? Ich denke nicht und da er scheinbar GAR NICHTS hat, als Beweis desen, dass er tatsächlich mal gekündigt hat, wäre es eine Frechheit, wenn er dem Prozess gewinnen sollte. Das einzige was ich mir vorstellen könnte, wäre dass ihm wegen der Preiserhöhung eine ausserordentliche Kündigung zugesprochen würde.
    Alles andere wäre unfair jedem Unternehmen gegenüber!