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Kläger wollen Rundfunkbeitrag gerichtlich kippen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 17. März 2016.

  1. atomino63

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    Ja, war gestern schon. Heute geht es um die HHA. :coffee:
     
  2. suniboy

    suniboy Talk-König

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    Und wo ist der Unterschied?
     
  3. atomino63

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    Dort.
     
  4. connum

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    Ohne jetzt philosophisch werden zu wollen... Was "Wahrheit" ist, hängt trotzdem immer vom Auge des Betrachters ab. Frag drei Augenzeugen, die einen Verkehrsunfall aus verschiedenen Blickwinkeln beobachtet haben, und du wirst nie zu 100% deckungsgleiche Aussagen erhalten.

    Und man kann auch von keinem Menschen erwarten, zum Roboter zu werden, weil er im öffentlich-rechtlichen Rundfunk arbeitet. Man sehe sich die Chef-Nachrichtensprechrin des nordkoreanischen Staatsfernsehens an - jetzt mal ganz abgesehen von den Inhalten - das kann wohl kaum wünschenswert sein.

    Mit der oft geforderten Meinungsfreiheit verhält es sich so: ich kann mich auf den Marktplatz stellen und behaupten, die Erde sei eine Scheibe. Und keiner darf mich hindern. Ich darf sogar direkt meine unzufriedenheit über die Politik oder regierende Politiker äußern, sollte dabei aber sachlich bleiben. Das heißt aber nicht, dass irgendjemand dazu verpflichtet wäre, mir zuzuhören, oder sich mit meiner Meinung auseinander zu setzen. Und ob "die Medien", insbesondere die öffentlich-rechtlichen, das für so wichtig halten, um darüber zu berichten... Da muss man schon abwägen. Das hat jedenfalls nichts mit Zensur zu tun, wenn es nicht das Top-Thema in der Tagesschau ist und es nicht auf die Titelseiten der Zeitungen schafft. Und wenn sie darüber berichten, dann darf (nein, eigentlich MUSS) man aus dem Bericht auch heraushören können, dass diese Meinung nicht die der breiten Masse widerspiegelt, gerade je absurder (das heißt vom Gesamtkonsens abweichend) die Behauptungen sind. Alles andere wäre tatsächlich gelogen.

    Und eines muss man auch mal in aller Deutlichkeit sagen: Rassismus ist keine Meinung. Menschenverachtende und/oder volksverhetzende Aussagen sind nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt.
     
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  5. atomino63

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    Richtig. Es gibt aber eine Pflicht zur Objektivität. Da du die Flüchtlingskrise ansprichst, wurde hier viel zu lange - gerade durch die beitragsfinanzierten Medien - indem man so getan hat, als wäre alles in Butter und nur Fähnchen schwenken angesagt, falsch berichtet.
    Es wurden also wesentliche Teile der Wahrheit verschwiegen. Wer dafür verantwortlich ist, sei ein mal dahin gestellt. Als jemand, der seinen Beitrag gern bezahlt, erwarte ich als Teil der Wahrheit, eben auch zeitnah solche Berichte und nicht nur wohlgesinntes Gequatsche.
     
  6. suniboy

    suniboy Talk-König

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    So sehe ich das auch. Jeder Mensch ist anders und jetzt so zu tun als würde eine Fernsehgebühr in der jetzigen Form alle Menschen/Journalisten aus dem Fernsehen zu gleichen Menschen machen -ist doch reine Propaganda! Denen geht es nur um Sicherung ihrer eigenen Arbeitsplätze und Gehälter. Alles vorgeschobene Gründe um der eigenen Sicherheit wegen.
     
  7. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Auch eine Denkweise. Meine Annahme ist eben diesbezüglich, dass ein allgemein finanzierter Journalist eher zur Wahrheit und Objektivität neigt als ein politisch und wirtschaftlich gesteuerter.

    Liegt noch im Argen, gibt sich aber vielleicht, wenn der ÖRR wieder auf den Füßen steht.
    Meine Hoffnung dahin gehend besteht nach wie vor.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. März 2016
  8. suniboy

    suniboy Talk-König

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    Was ist denn ein politisch-wirtschaftlich gesteuerter? Etwa die Spiegel-Journalisten, die Stern-Journalisten, die RTL-Journalisten oder mal gleich alle Journalisten, die sich nicht über die GEZ finanzieren? Im Prinzip sagst du: "WIR sind die Guten, alles andere sind Kollaborateure". Wenn das keine totalitäre Haltung ist, dann weiß ich auch nicht...:whistle:
     
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  9. atomino63

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    Ich sagte, dass ich einem unabhängigen Journalisten eher traue als einem politisch oder wirtschaftlich gesteuertem.
    Nicht, dass ich jenen gar nicht traue.

    Deine Lesart will ich dir jedoch nicht im Entferntesten nehmen. Dein Pfeifen auch nicht. :coffee:

    Wie du zum ÖRR stehst, ist mir hinlänglich bekannt. ;)
     
  10. suniboy

    suniboy Talk-König

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    Soso. Für dich sind also alle Journalisten beim ÖRR von Amts wegen "unabhängig" allein schon deswegen weil sie dort arbeiten und weil die Zwangsgebühr mit der Keule dieses sicherstellt? Du diffamierst damit alle restlichen Journalisten, die nicht in den Genuß kommen können bei den ÖRR zu arbeiten und unterstellst ihnen indirekt Journalisten 2.Klasse und abhängig zu sein. Was für eine Brille hast an? :(
     
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