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KiTas - Konfessionell oder staatlich?

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Union Jack, 31. Dezember 2013.

  1. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Kirchensteuer auf Zinserträge ist ab 2015 gesetzliche Pflicht

    Warum? Weil du mal wieder über deine eigene Moralpredigt gestolpert bist, weil du andere verurteilst, die ihrem Kind nur das beste wollen, während du einen Unrechtsstaat mit seinen Verbrechermethoden glorifizierst?

    Die "Schichten" gab es ja in deinem Vorzeigestaat nicht, da die Selektion ja schon frühzeitig stattfand.

    Unwürdigen Eltern wurden die Kinder weggenommen und zwangsweise zur Adoption freigegeben. Wer dann noch auffällig wurde, kam in Umerziehungslager.

    Nun, was sagst du dazu?

    Ich würde mich an deiner Stelle schämen, auch nur in einer Silbe die Methoden eines solchen Verbrecherregimes gutzuheißen.

    Welchen Zweck diese umfassende Fürsorge für die lieben Kinder in totalitären Regimen erfüllt, ist lange bekannt. Aber du verschließt die Augen davor. Ist ja alles sooo wahnsinnig vorbildlich.

    Ein Blinder fabuliert von Farbe.

    Klar, wer einen Unrechtsstaat gutheißt, der schickt auch seine eigenen Kinder direkt an die Front. Fürs Vaterland! Hoch die Fahnen! So schätze ich dich mittlerweile ein.

    In einem, bei dem ich weitestgehend sicherstellen kann, dass es nicht von irgendwelchem asozialen Gesindel drangsaliert wird.

    Also genau von denjenigen, die bei euch damals ins Lager geschickt wurden. Wobei es da ja auch bereits ausgereicht hat, die "falsche" politische Einstellung zu haben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. Januar 2014
  2. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    AW: Kirchensteuer auf Zinserträge ist ab 2015 gesetzliche Pflicht


    Auch, wenn ich Union Jack in viele Themen nicht überinstimme, würde ich Kinder haben, dann würde ich auch genauso handeln. Ich würde alle möglichen legalen Schritte/Mittel nutzen, damit jch mein Kind von solchen Familien (eigentlich Eltern, aberhier sind es eben die Kinder) vernhalten könnte. Du kannst hier predigen was du möchtest aber du würdest nie im leben dein Kind in die Schule/Kindergarten stecken, wenn dein Kind fast jeden Tag heulend nach Hause kommen würde oder wenn es dann Angst bekommen würde in den Kindergarten zu gehen.

    In der Parallelklasse der Jungs von meinem Chef gibt es so einen Terroristen der alle Kinder schickaniert und schlägt. Den wirst du nicht los, weil die Schule zig mal versuchen muss mit den Eltern zu sprechen. Den Eltern ist das aber Sch.ei.ss egal. Rate mal. Wieder Migrationshinterrund. Aber, dass ist ein anderes Thema.


    Asi Familien bzw. Erwachsene gibt es viele. Würde es einen Elternführerschein geben, dann würden die Kinder längst im Heim sein.
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Januar 2014
  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Kirchensteuer auf Zinserträge ist ab 2015 gesetzliche Pflicht


    Mittlerweile machst Du Dich mal wieder lächerlich mit Deinen Lagern.
    Du versuchst etwas überzubewerten was nicht Regel war.
    Ich kenne keine Zwangswegnahmen von Kindern und es war auch kein Jugendlicher dabei den ich kenne der so kriminell war das er in Jugendknast oder Jugendwerkhof kam. Damit versuche ich nichts zu leugnen sondern eben klar zu machen das das schon, ähnlich wie heute, sehr auffällige Jugendliche gewesen sein mussten bevor man dahin kam.
    Der Hintergrund Deine Betonung ist dabei durchsichtig, Du willst die normale Regel diskreditieren was jetzt die Kommunen zu versuchen nachzuahmen.


    Die Regel war (!) das Kitas und Krippe von den Eltern gern in Anspruch genommen wurden und mitnichten eine schlechte Betreuung der Kinder erhielten. Oft war der Kindergarten sogar dem Betrieb angegliedert, war also nachkontrollierbar. Und es ist aber auch war, das Krippe und Kindergarten keine Pflicht war! Eine Pflicht war beim Auslassen des Kindergartens nur eine vorgeschaltete (Vor-)schule von einem halbem Jahr bevor es in die erste Klasse ging, weil KiTas schon die Vorschularbeitet leisteten für die ensprechenden Kinder.



    Tatsache ist das das Schul- und Kindergartensystem der DDR von vielen Experten Vorbild angesehen wird und die meisten damaligen Systeme jetzt abgewandelt nachgeahmt werden. Dabei nimmt man völlig die Ideologiebrille ab mit der die DDR betrachtet wird. Das geht sogar soweit das man ein Recht auf einen Kindergartenplatz hätte, dass gabs übrigens in der DDR nicht weil es auch dort noch Engpässe gab.
    Übrigens auch zu DDR-Zeiten existierten kirchlich betriebene Kindergärten. Mein bester Freund ging in einen, ohne das er später in einen Jugendwerkhof gekommen wäre.... :rolleyes:
    Die meisten Frauen wollten arbeiten, nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen sondern auch aus Karriere-Gründen. Deshalb wurde dieses System in Anspruch genommen. Bei anderen war es schlicht ein wirtschatlicher Faktor: Nur mit zwei Verdiensten in einer Familie konnte man sich Dinge leisten die man sich so vorstellte. Aber halt, dass kennen wir ja auch von heute... ;)


    Noch ein Wort Jugendwerkhof und Jugendknast.
    Mit keinem Wort habe ich die Methoden dort oder überhaupt das Instrumentarium gerechtfertigt.
    Die Leute die da menschenunwürdige Handlungen vollzogen gehören in den Knast und von mir aus auch gleich behandelt. Da habe ich kein Problem mit zu sagen das diese Leute den ***** unter den Fingernägeln nicht wert sind. Seltsam ist nur, das die meisten von ihnen nach der Wende juristisch nie dingfest gemacht wurden. Ist wie mit den Mauerschützen... Funktioniert unser Rechtsstaat nicht oder kann man nichts nachweisen?:confused: Verjährung kann es kurz nach der Wende nicht gegeben haben.
    Du hast selbst diese Einrichtungen in Zusammenhang mit den Kindergärten gebracht was sich allein dadurch verbietet weil es zwei unterschiedliche paar Schuhe sind.... (Allein schon vom Alter her)


    Im übrigem, was heißt hier Blinder?
    Es ist war, ich kann aus naheliegenden Gründen keine Kinder bekommen und erziehen, kann aber ganz gut mit Kindern umgehen und mich in ihre Gedankenwelt einfühlen innerhalb der Verwandschaft, sagt man mir jedenfalls nach.
    Ich kann nur für mich einschätzen das ich kein Kind in einen Kindergarten schicken würde mit dieser Art der Vorselektierung nach Herkunft und Geldbeutel. Da fängt für mich schon die nachhaltige Erziehung an das man nicht auf andere Menschen herabblicken sollte.
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Januar 2014
  4. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: KiTas - Konfessionell oder staatlich?

    Wenn du dich tatsächlich für die Verbrechen der DDR interessieren würdest, statt immer nur ihre tollen Errungenschaften über den Klee zu loben, dann würdest du schnell auf das Thema Zwangsadoption stoßen. "Unwürdigen" Eltern wurden die Kinder weggenommen und zur Adoption freigegeben. Ja, so ist man damals im Arbeiter- und Bauernstaat das Problem mit "Asis" begegnet. Nur dass dort als "Asi" schon galt, wer sich nicht vom System indoktrinieren ließ. Die Erwachsenen kamen nach Bautzen, deren Kinder wurden zur Adoption freigegeben.

    Ich kenne übrigens persönlich auch kein einzigen Jugendlichen, der eine Jugendstrafe verbüßen musste. Ich kenne auch keinen Mörder, ich kenne auch keinen Vergewaltiger. Doch was heißt das?

    Seriösen Schätzungen zur Folge wurden in der DDR über 300.000 Jugendliche in die "Jugendwerkhöfe" geschickt. Das schlimmste Jugend-KZ war dabei eben Torgau.

    Du kritisiert, dass Leute wie Union Jack sich darum sorgen, dass ihre Kinder keinen "schlechten Umgang" haben. Er hat dafür einen zugegebenermaßen ziemlich befremdlich anmutenden Weg gefunden, um das eben sicherzustellen. Doch sein Ziel ist dasselbe, das andere Eltern auch haben, die sich ihren elterlichen Pflichten wirklich bewusst sind und ihre Kinder nicht für ihre Überzeugung über die Klinge springen lassen wollen.

    Bei "euch" damals gab es das Problem mit den "Asis" nicht. Denn da wurde ja schon frühzeitig gegengesteuert. Bautzen, Torgau, usw. So einfach war das. Damit der Rest des Volks eben unbehelligt bei den alljährlich stattfindenden Paraden jubeln und sich für ihren Urlaub in einem der schicken Ferienheime qualifizieren konnten.

    Und ja, natürlich ist es löblich, wenn ein Staat dafür sorgt, dass ein umfangreiche Kinderbetreuung stattfindet. Doch darf man dabei eben nicht aus den Augen lassen, welchen Grund das hatte, warum sich der Staat so fürsorglich gab. Und genau das tust du.

    Warum nennst du überhaupt die DDR da als Beispiel? Im Dritten Reich gab es auch hervorragende Kinder- und Jugendeinrichtungen. Dort wurden die Kindergärten auch massiv ausgebaut, und für die älteren waren HJ und BDM ja auch eine ganz, ganz tolle Sache.
    Bei der Gelegenheit können wir ja auch noch gleich erwähnen, dass wir Hitler ja die Autobahnen und viele grundlegende medizinische Erkenntnisse zu verdanken haben. Vorbildlich!

    Es ist immer wieder bemerkenswert, wie du nicht müde wirst, auf die Kirchen zu schimpfen, aber selbst ein System verteidigst und glorifiziert, in dem die ideologische Prägung ein fester Bestandteil war. Es hat einen guten Grund, warum die Kirchen in der DDR unterdrückt wurden: es war Konkurrenz. Aber das siehst du natürlich alles anders.

    Für mich als Außenstehenden war es schon immer erschreckend, wie nach dem Krieg im Osten in vielerlei Hinsicht genauso weiter gemacht wurde, wie vor 1945 -- nur dass man eben nicht mehr "braun", sondern "rot" war.

    Dem DDR-Regime ging es nicht darum, Kindern eine gute Fürsorge zuteil werden zu lassen. Nein. Es ging darum, gefügige Sozialisten heranzuzüchten und den Werktätigen den Rücken frei zu halten, damit sie als folgsame Drohnen unbehelligt arbeiten gehen können.

    Deshalb wurde jeder ausgesondert, der dort quergeschossen ist.
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Januar 2014
  5. atomino63

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    AW: KiTas - Konfessionell oder staatlich?

    Meine zwei Cent zu der Sache sind schnell erzählt.

    Das größte Interesse an Kindergärten war weit banaler und eben halt genau wie heute der Tatsache geschuldet, dass man sich neben dem Broterwerb noch ein paar andere Sachen leisten können wollte.

    Zu Ostzeiten kamen alle auf den Topp, heute darf man sich frei kaufen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Januar 2014
  6. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: KiTas - Konfessionell oder staatlich?



    Diesen Satz habe ich nicht verstanden.
     
  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: KiTas - Konfessionell oder staatlich?


    Du brauchst mich bezüglich der DDR nicht zu agitieren.
    Lass es einfach bleiben.


    Die Mehrheit der Bevölkerung der DDR war in keiner Partei also keine gezüchteten Sozialisten. Dennoch wurde dieser Mehrheit nicht die Kinder weggenommen. Man darf halt nicht nur so die gängigen Texte nach Agitation lesen. Wie sich im nachhinein herausgestellt hat, musste der sozialistische Einfluss des Bildungssystems vom Kindergarten bis zur EOS auch begrenzt gewesen sein. Sonst bestünde die DDR noch.
    Wie gesagt, wenn einem der Kindergarten suspekt war, es gab keine Pflicht dort sein Kind "misshandeln" zu lassen, auch wenn Du es nicht wahrhaben willst. Und es gab eben auch konfessionelle Alternativen die damals aber wohl wirklich von der Kirche bezahlt wurden. Siehe mein alter Schulfreund. Und seltsam, die Eltern wurden von ihrem Kind nicht befreit.
    Genau wie "ihr" immer nicht wahrhaben wollt das die evangelische Frau Merkel einen bomben Bildungsweg genossen hat und sich freiwillig in der FDJ arrangierte. Ist schon komisch das das kein Thema in der Presse ist.
    Auch ist komisch das die meisten Mißhandler in den Jugendwerkhöfen und Gefängnissen nicht zur Verantwortung gezogen wurden, obwohl die Opfer des SED-System die Buschtrommel klopfen. Ich wundere mich nur.


    Zudem würde mich interessieren wann und nach welchen Kriterien heute Kinder unfähigen Eltern weggenommen werden und in teils zweifelhafte Pflegefamilien gegeben werden. Nichts anderes wurde damals auch gemacht. Mit Ideologie würde ich nicht alles begründen an Deiner Stelle, auch wenn es auf der Siegerseite einfacher ist mit dem Finger zu zeigen. Das Blöde ist nur das die DDR-Justiz jeden Scheiß, jede Verfehlung (und sei es Diebstahl oder eine Vergewaltigung) mit irgendeinen Verstoß gegen die "sozialistische Wirklichkeit" begründete. Da kann man natürlich heute toll werten...


    Ansonsten hetze ich nicht gegen die Kirche.
    Im Gegenteil, in einer früheren Diskussion zum Religionsunterricht habe ich betont das derjenige der die Musik bezahlt, sie auch nach Wunsch bestellen kann. Das trifft aber auf Kindergärten nicht zu. Das ist mein Kritikpunkt. Und das Eltern die von mir kritisierte Haltung bez. des Themas haben.


    So können wir uns mal auf Thema konzentrieren? Denn die BRD ist eh dabei das DDR System der Kindergärten aufzubauen. Auch wenn man es so direkt nicht sagt. Und es werden auch Zeiten kommen wo das Schulwesen weitgehend nachgeahmt und vereinheitlich wird.
    Denn sonst verliert Deutschland auf diesem Gebiet den Anschluss. Denn ist ja nicht nur politisch gewollt das beide Elternteile arbeiten, sondern vielfach geht es gar nicht mehr anders (finanziell). Das hat Deutschland mit der Ex-DDR schon gemein.
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Januar 2014
  8. Franz Jäger

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    AW: Kirchensteuer auf Zinserträge ist ab 2015 gesetzliche Pflicht

    Das ist genau der Punkt.

    Warum solange warten bis sich durch grün-alternative Hätschelei solche Kleinganoven zu großen entwickelt haben und unter Umständen dem eigenen Nachwuchs das Klappmesser in den Bauch rammen.

    Da hilft nur eines:

    Sämtliche Möglichkeiten nutzen um den eigenen Nachwuchs zu schützen um ihn solchen Einflüssen zu entziehen. Schlimm für die, die nicht die entsprechenden Möglichkeiten haben.

    Soetwas nennt man schlicht und ergreifend elterlichen Beschützerinstinkt.
     
  9. _falk_

    _falk_ Platin Member

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    AW: Kirchensteuer auf Zinserträge ist ab 2015 gesetzliche Pflicht

    ... oder schlimm für diejenigen, die sich dann vor genau diesen Nachwuchs schützen müssen. Gerade an den weiterführenden Schulen beobachte ich Probleme, die durch äußerst disziplinlose oder auch überforderte und deshalb verhaltensauffällige Schüler entstehen, die aus gutsituierten deutschen Familien kommen. Gab es in Deutschland eigentlich schon einen Amokvorfall, wo der Amokläufer ein Migrant war?
     
  10. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    AW: Kirchensteuer auf Zinserträge ist ab 2015 gesetzliche Pflicht

    Das hättest du mitbekommen, weil wahrscheinlich die CSU ein Schulverbot für alle Kinder mit Migrationshintergrund gefordert hätte.