KiTas - Konfessionell oder staatlich?

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AW: Kirchensteuer auf Zinserträge ist ab 2015 gesetzliche Pflicht

Na ja und bei einer Bekannten von mir gab es in der KiTa auch mal so einen Fall mit einem aggressiven Jungen mit Migrationshintergrund. Sie hat dann den Vater zu sich bestellt und ihm das mitgeteilt aber der Vater war sogar Stolz darauf, was sein Sprößling so veranstaltet. Seitdem blieb ihr nichts anderes übrig, als das der Junge immer direkt bei ihr bleiben musste, um ihn unter Kontrolle zu haben. Die besten Erzieher bringen nichts, wenn die Kinder von den Eltern versaut werden.

 

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Irrtum, das AGG kennt Ausnahmen für Tendenzbetriebe, siehe Wikipedia:

Aus dem selben Grund muss die SPD z.B. keine Rechtsextremen oder Neoliberalen einstellen, auch wenn sie fachlich am besten geeignet wären.

 

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Mag schon sein, aber klage dich mal da auf dem Rechtsweg in ein Arbeitsverhältnis rein. Da wirst du dann wohl nicht glücklich werden. Und der ach so soziale und barmherzige Arbeitgeber Kirche wird dich bei der erstbesten Gelegenheit wieder entlassen oder aber als mindestes dafür sorgen, dass du karrieremäßig auf keinen grünen Zweig kommen wirst bei ihm.

 

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Meiner Meinung nach der wichtigste Faktor.........quer durch alle Schichten.

Leider findet heut zu Tage kaum noch Erziehung zu Hause statt.
Da viele Arbeiten als wichtiger einstufen oder auch gezwungen sind ganztags zu arbeiten, wird Kindererziehung eben "outgesourced".

 

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Wenn das jetzt nicht ironisch gemeint war, dann bleibt nur zu hoffen das du niemals Kinder hast, oder ist es womöglich schon zu spät?

 

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Kindergartenkinder und Grundschulkinder können oft sehr grausam und gewalttätig sein, auch Dorfkinder und Kinder aus Nobelvierteln.

 

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Nein, der Träger kann nicht gezwungen werden, Arbeitsgelegenheiten anzubieten. Ansonsten stimmt es was du sagst, aber erst ab Jahr 2013 ; vorher:
Die bisherige Verfahrensweise im Jobcenter (Angebot Vermittlungsvorschlag an den Kunden, der Träger wählt aus aufgrund des Urteils nicht mehr möglich.)

 

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24 Kinder in einer Gruppe bei zwei Erziehern. Glaubst du ernsthaft, dass acht Augen jede Situation mitkriegen? So etwas passiert doch nicht vor den Augen der Erzieherinnen. So naiv kannst du doch nicht sein.

Nun, das habe ich mit keinem Satz in Abrede gestellt. Ich habe jetzt bereits mehrfach betont, dass mir sowohl die soziale Herkunft, wie auch die Nationalität egal sind. Es geht mir um das Verhalten und Kinder, die vom Jugendamt zwangsweise in den Kindergarten geschickt werden, sind nun einmal ein Problem für die anderen Kinder. Das kannst du noch so oft traurig finden und hier die Claudia Roth-Betroffenheitsmedaille umhängen. Die Wahrscheinlichkeit auf genau diese Kinder aus asozialen Familien zu treffen, ist bei nicht-kirchlichen KiTas am größten, da nur die kirchlichen KiTas die Möglichkeit haben das Jugendamt abzuweisen.

Der Kindergarten wertet nicht. Er nimmt nur vorrangig die Kinder der jeweiligen Konfession auf. Erst dann kommen Konfessionslose, bzw. Kinder mit anderem Glaubensbekenntnis.

Nein. Das hast du nicht. Du redest als Blinder von Farbe. Auch rechtfertige ich mich nicht, denn für dieses Verhalten muss man sich nicht rechtfertigen. Ich erkläre mein Verhalten, weil ich glaube, dass du intelligent genug bist es zu verstehen. Ich gehe davon aus, dass ich bisher es noch nicht richtig erklärt habe und deswegen hier so eine Betroffenheitsorgie stattfindet.

Ganz einfach. Eltern, die sich als unfähig erwiesen haben Kinder zu erziehen, dürfen grundsätzlich keine Kinder mehr haben. Das Kind muss bereits direkt nach der Geburt entnommen werden. Zwangsabtreibungen sind im christlich geprägten Wertefundament dieser Gesellschaft ein Tabu. In Ostasien, wo das Christentum nicht dominiert, geht man da lockerer mit um. Aber glaub jetzt nicht, dass ich für Zwangsabtreibungen bin, nur weil ich diese technische Möglichkeit erwähnt habe.

Ich habe nicht gesagt, dass Träger gezwungen werden AGH anzubieten. Meine Aussage bezog sich auf die Auswahl der Teilnehmer.

 

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Nur leider wird die Kirchensteuer fast gar nicht dafür verwendet. Auch Einrichtungen in so genannter "kirchlicher Trägerschaft" werden durch die Staatskasse finanziert:

Kirchliche Trägerschaft - Aktuelle Stunde

Das ist einfach nur peinlich.

 

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Klar gibt es große Unterschiede bei den Kindergärten und Krippen. Es spielt aber keine große Rolle, ob der Träger kirchlich oder staatlich ist, sondern das soziale Umfeld der Eltern, die Qualität und Motivation der Erzieher und natürlich der Einrichtungsleitung. Außerdem ist es mitnichten so, dass ein kirchlicher Kindergarten nur Kinder der eigenen Konfession aufnimmt.

In einem muss ich @Union Jack beistimmen. Bei den eigenen Kindern machen wir auch keine Experimente.