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Kirchenfragen

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Eike, 24. September 2021.

  1. Eifelquelle

    Eifelquelle Moderator Premium

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    Ist korrekt. Man sollte dabei aber nicht außer Acht lassen, dass die großen Landeskirchen auch einen wichtiger Bestandteil unserer Infrastruktur und Versorgung darstellen - der Gesellschaft also auch Dinge zurück gbhen. Jedes 4. Klinikum in Deutschland ist unter kirchlicher Trägerschaft. Ähnlich sieht es bei KiTas, Altenheimen, Pflegeheimen usw. aus.
    Wenn die Entwicklung der Landeskirchen so weiter geht, ist es absolut absehbar, dass diese irgendwann weg brechen werden, was bedeutet, dass entweder der Staat direkt einspringen muss um den Bedarf zu decken oder eine noch massivere Welle an Privatisierungen folgen wird. Als Gewerkschaftler und Betriebsrat weiß ich sehr gut aus vielen Gesprächen mit Pflegekräften, dass private Träger die ausschließlich profitorientiert arbeiten die Verhältnisse absolut nicht verbessern, sondern eher im Gegenteil - sowohl für die "Kunden", also auch für die Arbeitnehmer. Die Kosten für diese Leistungen tragen wir sowieso. Die Frage ist, wie die Leistung ist, die wir dafür erhalten.

    Verstehe das bitte jetzt nicht falsch, aber das was du da beschreibst, ist so ziemlich das exakte Gegenteil vom christlichen Glauben, wie er durch Jesus Christus in den Evangelien und durch die Apostel in der Apostelgeschichte und den Briefen gelehrt wird. Es widerspricht auch in wirklich allen Elementen dem Gottesbild des alten Testaments (welches in keinem Widerspruch zum Neuen Testament steht).

    Das Christentum ist kein "Life-Coaching" für das Diesseits, also unsere endlichen Lebens, sondern es geht schlicht um die Frage wo und wie du, bzw. der unsterbliche Teil von dir nach dem irdischen Leben die Ewigkeit verbringen willst. Ob bei Gott oder fern von Gott. Natürlich wäre die Welt, würden sich alle Menschen an die ewigen Gesetze Gottes (10 Gebote) halten, ein besserer Ort als heute. Das ist aber nur eine positiver "Nebeneffekt" aber überhaupt nicht Kern der Botschaft des Christentums ist.

    Das hat auch nichts mit verloren gegangenem Sinn zu tun, denn es stellt bereits einen Verstoß gegen das 1. Gebot dar, dass besagt, dass du keine anderen Götter neben Gott haben sollst. Wer sich selbst zu Gott erklärt tut genau das. Ich bezweifle auch, dass eine Gesellschaft in der sich die einzelnen Individuen selbst als einzigen relevanten Mittelpunkt verstehen langfristig existieret. Ein Blick in die Geschichte lehrt uns etwas anderes. (Babylon / antikes Griechenland / antikes Rom usw.)
    Das liegt schlicht daran, dass diese Gesellschaften schlicht ineffektiv sind, was die Reproduktion betrifft. Eine Gesellschaft in der jeder nur noch lebt um sich selbst zu verwirklichen und seine eigenen Gefühle, Gelüsste, Konsum, ständig wechselnde Beziehungen (also die Weigerung selbst zurück zu stecken um Verantwortung für seinen Partner oder Kinder zu übernehmen) usw. in den Mittelpunkt stellt radiert sich durch fehlende Nachkommen selbst aus. Das ist keine Schwarzmalerei, sondern reine Mathematik.

    Frag dich einfach selbst:
    Wie viele Muslimische Ehen kennst du, die nur 1 Kind oder gar überhaupt keine Kinder haben und vergleiche das mal mit atheistischen Beziehungen oder denen von "Papierchristen" die bisher nur zu faul waren auszutreten? In unsere Gesellschaft ist es ja schon ein Erfolg, wenn eine Ehe überhaupt hält (Scheidungsquote 40%). Und ich schließe mich da ausdrücklich nicht aus. Auch wir haben nur ein Kind und das hatte tatsächlich rein materialistische Gründe, da weitere Kinder schlicht zu einer Absenkung unseres Lebensstandard geführt hätten. Im Nachhinein bereuen wir diese Entscheidung und stellen uns zurecht die Frage ob es die längst vergangenen Urlaube, die über bedarf dimensionierten, längst verkauften Autos, die teure, längst im Alterkleider-Sack gelandeten Marken-Klamotten usw. wirklich wert waren, aber jetzt ist es schlicht zu spät.
     
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  2. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Also das haben wir nicht einmal hier. Der Trend ging zwar stetig über zu den kinderlosen, work-life Balance Leuten, aber stagniert jetzt wieder. Es gibt so viele Kinder, dass es praktisch überall an Kitaplätzen mangelt. Viele Familien bestehen nach wie vor aus 2 oder mehr Kindern und von der Überbevölkerung mag ich gar nicht erst anfangen. Ein Krieg bricht aus und auf der halben Welt gibt es - mehr oder weniger - Probleme mit der Versorgung der 8 Milliarden.
     
  3. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Alles gut ich nehm das schon so auf und verstehe was du meinst.

    Du bist offensichtlich weitaus tiefer mit dem Glauben an sich verbunden und das merkt man an deinen sehr guten und informativen Posts dahingehend.

    Ich meinte es eher generell und so wie ich Glaube an sich sehe. Der jeweilige Glaube an einen und von mir aus auch mehrere Götter ist in meinem Verständnis eine Blaupause oder Hausordnung der Menschlichkeit.

    Ich bin zwar recht pragmatisch aber mittlerweile glaube auch ich des es irgendwas neben der Wissenschaft bzw Biologie gibt.

    Glaube ist wie du sagst kein Life Coaching aber für mich sind die jeweiligen Lehren halt eine Linie die eine gewisse Einstellung zu sich selbst, seinem Leben und seinem Umfeld bereit stellt.

    Glaube erzeugt auch eine Gemeinschaft (Gemeinde) und das ist denke ich einen in der Menschlichen DNA enthaltene Funktion die uns erst dazu befähigt etwas zu erschaffen.

    Das kann von der eigenen Familie als Umfeld bis zur großen Religionsgemeinschaft sein.

    Bei mir persönlich gibts leider keine Familie bzw die Möglichkeit einer eigenen und ich wollte das auch lange eh nicht. Hat gesundheitliche Gründe und die eigenen Erfahrungen spielen auch ne Rolle.

    Als ich letztnes mit nem Bekanntem und seinem 8 Jahre alten Sohn beim Zelten war gab es einen bisher einmaligen Moment. Mein Bekannter war einkaufen und ich war mit seinem Sohn am Strand. Der kleine hüpfte freudig durchs Wasser und ich rief ihn dann kurz ran um ihm nochmal ne Schicht Sonnencreme zu verpassen.

    In der Nähe waren 2 Erwachsene die sagten "Ach ist das dein Papa?"

    Ich antwortete das ich nur ein Freund des Vaters sei. Aber mir wurde sehr warm ums kalte Herz was schon sehr lange nicht mehr passiert ist.

    Etwas das vor 10 Jahren noch undenkbar war. Irgendwie denke ich das sich meine Sicht der Dinge mit der Zeit und den gemachten Erfahrungen erweitert.

    Hätte ich Kinder und wäre religiös dann würde ich sicherlich zu deiner Art Kirche tendieren (also die letzens erwähnte Freikirche), die einem selbst überlässt ob man Teil davon sein möchte.

    Glaube und Religion ist ein unglaublich weites Feld und mitnichten nur auf das Getöse von heute zu reduzieren.

    Oh und natürlich sind Kirchen im sozialen und anderen von dir erwähnten Bereichen wichtig. Was mir nicht passt sind halt die nur noch auf weltliche Dinge eingestellten Kardinäle, Bistümer und so weiter. Protzige Bauten und Lebenswandel die durch die Steuern mit finanziert werden. Wenn ich Kollegen wie Woelki oder den anderen sehr beleibten Herren sehe dessen Name mir nicht einfällt dann gehen bei mir die Alarmglocken an.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. Juli 2023
  4. Eifelquelle

    Eifelquelle Moderator Premium

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    Da ist richtig. Allerdings liegt das nicht daran das unsere Gesellschaft ansich wieder mehr Kinder bekommt, sondern es hat verschiedene Ursachen.
    1. Einen wesentlichen Anteil an der gestiegenen Reproduktionsrate in Deutschland haben Menschen mit Migrationshintergrund. Die Hauptgruppe stellen hierbei natürlich muslimisch geprägte Kulturen, aber auch verfolgte Christen zum Beispiel aus dem Iran.
    2. Wir haben über Jahrzehnte die Infrastruktur in der Kinderbetreuung abgebaut. Das fällt uns jetzt auf die Füße und zwar nicht nur durch die Demografie, sondern auch überhastete Gesetzgebung (Stichwort Rechtsanspruch auf U3 Betreuung), die verabschiedet wurde ohne die dafür notwendigen Strukturen zu schaffen. Alleine die Tatsache, dass es vor zwanzig Jahren noch absolut üblich war, dass Kinder mit drei Jahren in den Kindergarten gegangen sind und das in der Regel auch nur Vormittags führt selbst ohne steigende Kinderzahl zu einem massiven Mehrbedarf. Ganztagsbetreuung ist heute üblich. Dazu kommt ein Jahr länger Betreuung und das ein 2-jähriges Kind aufwendiger zu betreuen ist, als ein 3-jähriges sollte Selbstverständlich sein.
    Ich glaube, dass "Problem" der Überbevölkerung ist einzig und alleine eine Argument um unsere eigenes Gewissen als "Profiteure" der heutigen Weltordnung zu beruhigen. Global gesehen haben wir keine Überbevölkerungsproblem, sondern ein Verteilungsproblem. Solange wir als westliche Gesellschaft Jahr für Jahr Tonnen an guten Lebensmitteln vernichten und weg schmeißen und unser Geld Unternehmen wie Nestle hinterher werfen, die praktisch ausschließlich auf Ausbeutung der 3. Welt basieren, in welchen sie aus reiner Profitgier den Menschen vor Ort die Lebensgrundlage wie zum Beispiel Wasser entziehen.
    Es gibt ganz klare Statistiken die zeigen, dass selbst in streng religiösen Ländern die Reproduktionsrate abnimmt, wenn ein gewisse Lebensstandard erreicht ist. Das Leben selbst also sich nicht mehr nur noch darum dreht überhaupt zu überleben. Die hohe Kinderanzahl in der sog. 3. Welt ist nicht dem Glauben geschuldet oder dem an der Bibel kaum zu legitimierendem Verhütungsverbot der katholischen Kirche, sondern der prekären Situation in der diese Menschen leben. Viele Kinder sind dort schlicht und ergreifend die Altersvorsorge dieser Menschen und aufgrund der hohen Sterblichkeitsrate von Säuglingen und Kindern die das Erwachsenenalter nie erreichen natürlich mit - sorry der zynischen Wortwahl - mit entsprechenden "Backups".
     
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  5. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Ja das ist ein immer wieder gerne vorgebrachtes Argument. Dagenen steht allerdings, wie sich diese Einrichtungen tatsächlich finanzieren. Teilweise ist der tatsächliche Finanzanteil der Kirchen unter 10%. Dafür erkauft man sich zudem noch den Nachteil, dass die Grundrechte der Mitarbeiter eingeschränkt sind und teilweise Eingriffe aus Glaubensgründen abgelehnt werden.
    Erwähnt werden muss aber auch, dass sich viele Einzelene sehr stark für die Patienten/Kinder/Alten einsetzen.
     
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  6. Eifelquelle

    Eifelquelle Moderator Premium

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    Da hast du natürlich völlig Recht. Das worauf ich aber hinaus wollte ist die Tatsache, dass es für uns als Steuerzahler aus rein finanzielle Sicht völlig egal ist, was für ein Träger letztlich dahinter steckt. 10% mag auf den ersten Blick wenig "Selbstbeteiligung" sein, aber 10% sind 10%. Ein privater Träger wird hingegen in der Regel überhaupt nichts dazu geben, sondern arbeitet gewinnorientiert.
    Der Staat gibt gewisse Aufgaben, die er eigentlich auch selber erledigen könnte an dritte ab und stellt dafür eine bestimmte Summe an Geldern aus verschiedenen Töpfen zur Verfügung.
    Und da kann es dann eben schon einen Unterschied machen, ob ich mit den Geldern auskommen muss, bereit bin selber etwas dazu zuzugeben (Stichwort: Auftrag zu Verbreitung des Evangeliums bei den christlichen Kirchen) oder unterm Strich sogar Gewinne zu erzielen (sprich einen Teil der Gelder durch "Prozessoptimierung" ;) für mich zu behalten).
     
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  7. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Ich hatte mal ein Gespräch mit einer lokalen Journalistin und regte an, doch mal zu schreiben, wie die Renovierung des katholischen Kindergartens eigentlich finanziert wurde. Sie recherchierte und schrieb es tatsächlich. Es gefiel manchen Leuten gar nicht, dass das plötzlich so öffentlich zu sehen war.
    Und das ist eigentlich ein Unding. Ich bin erst gestern mit dem Auto quer durch Deutschland gefahren und habe einige Baustellen gesehen. Bei den ÖPP-Baustellen wurde auch am Freitagnachmittag gearbeitet. Gefühlt sind auch die neuen ÖPP-Autobahnen ebener und besser, als die "normal" gebauten Straßen. Am Kreuz Hegau haben sie vor ein paar Monaten eine neue Asphaltdecke aufgebracht, nun ist schon wieder auf 80 km/h begrenzt wegen Straßenschäden. Man hat den Eindruck, als wenn sich die öffentliche Hand immer wieder mit Murks zufrieden gibt, der nicht lange hält.
     
  8. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Das wir "aussterben" ist wirklich nicht unser Problem. Noch nie gab es mehr Menschen die in Deutschland wohnen.
    Noch nie gab es mehr Menschen auf der Erde.

    Das ist sowohl ein Resourcen- als auch ein Umweltproblem was uns wohl auf die Füße fallen wird.
    Wenn die Wirtschaft dennoch jammert das sie ein Fachkräfteproblem hätte, dann liegt das am Integrationswillen der Zugezogenen, am Anspruchsdenken unserer Bevölkerung "Stichwort: Keiner will mehr ins Goldene Handwerk, Work-Life- Balance etc.pp. Und zudem liegt es auch am Wirtschaftssystem das permanent auf Wachstum ausgelegt ist. Hier sind irgendwann Grenzen gesetzt.
     
  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

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  10. Nelli22.08

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    Die müssen unter den Migranten mehr Missionieren. Das lässt die Kirche sehr schleifen.