kippt die pro irakkriegstimmung in den USA?

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Durchaus nicht. Lies meinen Text nochmal und Du erkennst, dass ich dabei bleibe: wenn USA weg = heile Welt.

 

Klick


RR

 

jepp breites_
nette Adresse winken

Ich hatte schon immer den Verdacht, dass Microsoft mit "drin" steckt breites_ Aber dass die so tief im System stecken ... winken

 

Bush schließt weitere Präventivschläge nicht aus
Dayton/Washington - Die USA befinden sich weiterhin im Krieg, auch wenn die Kämpfe im Irak seit gut zwei Monaten zu Ende sind. Das machte US-Präsident George W. Bush anlässlich des amerikanischen Unabhängigkeitstages vor rund 25.000 Angehörigen des US-Militärs und deren Familien in Dayton deutlich.

"USA werden sich weiter zur Wehr setzen"

Die USA würden sich weiter mit Präventivschlägen gegen den Terrorismus zur Wehr setzen. "Wir sind gegen Terroristen und alle, die sie unterstützen. Wir werden keiner terroristischen Gruppe und keinem ungesetzlichen Regime erlauben, uns mit Massenvernichtungswaffen zu bedrohen", sagte Bush am Freitag auf der Wright Patterson Air Force Base im US-Bundesstaat Ohio.

Sein Land werde "nicht auf einen weiteren Angriff warten oder auf die Zurückhaltung oder die guten Absichten der Bösen vertrauen". Um das Leben und die Freiheit des amerikanischen Volkes zu schützen, würden die USA handeln, wann immer es nötig sei.

"Seid stolz auf Siege in Afghanistan und Irak"

Bush lobte die amerikanischen Streitkräfte und rief die US-Bürger auf, stolz auf die "Siege in Afghanistan und Irak zu sein". Menschen, die heute "unter der Tyrannei" lebten, setzten ihre Hoffnungen auf die USA. Ohne das Engagement der Vereinigten Staaten seien dem "Ehrgeiz der Tyrannen" und den "Terroristen" keine Grenzen gesetzt.

Trotz erneut hoher Sicherheitsvorkehrungen feierten die US-Bürger zumeist unbeschwert und fröhlich den 227. Unabhängigkeitstag. Allein in Washington erwartete die Polizei Hundertausende entlang der Strecke für die Festparade. Etwa 2.000 Sicherheitskräfte waren nach Polizeiangaben im Einsatz. 32 Kilometer Absperrzaun säumten den Potomac River durch die US-Hauptstadt. (joe/AFP)

Quelle:Netscape Nachrichten

 

.oO(wer löscht hier eigentlich meine Beiträge?)

@Mod: Lass' das! Ich hass' das!

 

Entweder ein Witz oder Michaels Traumwelt. Im Kongo sind mehr Menschen gestorben als durch alle anderen Kriege nach dem 2. WK. Ich wüsste nicht, was da die USA damit zu tun hat.Es gibt auf der Welt soviele Konflikte (muss heute wieder an Russland denken) die weitgehenend unbeobachtet geführt werden.

Ist aber in den USA bei weitem nicht so wie in Deutschland. Die Army-Uni gibt's dort auch nicht (anders als in Deutschland) kostenlos und für das Geld, was die im Kriegseinsatz bekommen, würde man in Deutschland nicht mal im Traum daran denken dort hinzugehen.

 

Dann frag mal jemanden im Kongo, woher seine Waffe kommt winken
Ich bin mir sogar sicher, dass man im Kongo Massenvernichtungswaffen finden wird ... die im Übrigen sicherlich auch vom Rumsfeld stammen sch&uuml

Seht es doch endlich mal ein: Es gibt keinen Krieg auf der Erde, wo nicht die USA ihre dreckigen Finger drin haben. Das ist technisch absolut unmöglich! Die CIA ist faktisch in JEDEM kleinen Pisskrieg involviert. Ohne CIA gäbe es gar keine Kriege. Es gäbe durchaus Konflikte - das bestreite ich gar nicht. Aber es gäbe 100%ig keine Kriege. Denn an jedem verdamten Krieg verdient die USA ein Vermögen!

 

Tja im Kongo gibt's Tantal-Erz (für Tantal-Kondensatoren)!
Das ist mindestens genauso wertvoll wie Öl...

Die USA hat nicht zum Spass da Waffen runtergeliefert...

Solange die keine starke Regierung haben und sich einig sind, kann man da unbemerkt von der Weltöffentlichkeit Raubbau machen.
Achja, auch deutsche Firmen sind da mitbeteiligt...

http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/regionen/Kongo/handy.html

<small>[ 05. Juli 2003, 19:14: Beitrag editiert von: Moloch ]</small>

 

Nur weil ich eine Waffe habe, muss ich noch lange keinen erschiessen. sch&uuml Waffen sind doch nur das Mittel, aber nicht die Ursache.

Waffengeschäfte macht doch fast jedes Land oder Unternehmen im Land. Ob legal oder illegal, hauptsache der Gewinn stimmt.

Es gab schon tausende von Jahren Kriege, da gab's die USA überhaupt noch nicht. Hitler waren die USA auch so ziemlich egal und die Diktatoren dieser Welt würden auch gegen Staatsfeinde vorgehen, ob es nun die USA gibt oder nicht.

Und bitte: Jedes so große (technisch hochentwickelte) Land wie die USA ist am Waffenhandel beteiligt. Wenn eine amerikanische Firma in einem Land mit Waffen handelt, findet man in dem Land garantiert auch europäische Waffen.

Mein Tipp: Fahr mal in die USA, dann wirst du merken das die "Quelle des Krieges" gar nicht so ist, wie du sie dir erträumst.