Kinos müssen weiter um Existenz bangen

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Invasive Beatmung, egal warum, ist immer mit einem hohen Risiko an Folgeschäden anderer Organe verbunden.

 

Gewisse Ernährungen lassen einen nicht nur mehr wie 10 Jahre leben, sondern mehr wie 10 Jahre ohne Diabetes Typ 2, Bluthochdruck, Nierensteine, hohe Cholesterinwerte (LDL), Schlaganfälle und Herzinfarkte (natürlich nur, wenn man keine Vorerkrankungen oder genetische Probleme hat). Ach und ich habe die Krebserkrankungen vergessen, die größtenteils vermeidbar wären.

Hm wie war das denn mit den Pocken? Es war keine direkte Epidemie oder Pandemie, aber sie konnten ausgerottet werden. Durch die Impfung können weitaus mehr Menschen dem potentiell frühen Tod entrinnen. Auch wenn man sich später ansteckt, können die Antikörper sicher helfen. Vor allem, wie lässt sich sonst erklären, dass manche die Infektion nicht merken? Bei einer Grippe auch nur, wenn man genau den Erreger schon einmal von irgendwo hatte. Ein oder 2 Male hatte ich auch nichts, obwohl alle Anderen der Reihe nach krank waren. Auch zu Hause meine Frau. Und ich war nicht geimpft. Allerdings will ich mich mit diesem Virus nicht infizieren, da es unberechenbar ist.

Warum sollte es das denn nicht sein? Ich habe meine Ruhe bzw. bin nur mit denen am Schauen, die mich auch tangieren. Keiner spielt mit dem Handy oder quatscht oder knuspert oder hustet oder schreit oder gibt bestimmte Laute vor sich. Niemand steht auf, ich muss keine horrenden Summen hinlegen, mir keine Werbung und Trailer anschauen und kann die Temperatur, Lautstärke, Helligkeit etc. auf meine / unsere Bedürfnisse einstellen. Mit dem richtige "Heimkino" System alles kein Thema. Und das Beste? Ich kann Pause drücken, wenn das Bier seinen Tribut fordert. So verpasse ich nie wieder etwas

 

Ja, genau deshalb aus zwei Gründen.

Zum einen hat die Maskenpflicht dazu geführt, dass medizinische Einrichtungen jetzt nicht mehr die für die Einhaltung der Hygienevorschriften notwendige Anzahl an Atemschutzmasken (zu vertretbaren Preisen) bekommen (können). Wir bekommen seit dem nur den Wochenbedarf an Masken als Monatsbedarf für das medizinische Personal. Eigentlich ist Vorschrift, dass eine Schwester/ein Pfleger vor jedem Patientenwechsel eine neue Atemschutzmaske benutzen muss und die alte sicher entsorgt werden muss. Bei ca. 70 medizinischen Mitarbeitern, die ca. 150 Patienten tagtäglich im Dreischichtsystem teilstationär behandeln/betreuen, bedeutet das einen eigentlichen Wochenbedarf an ca. 5.000 Masken, die jetzt für einen ganzen Monat zur Verfügung stehen, statt der ca. vierfachen Menge. Also wird die Maske nicht mehr so oft gewechselt, wie es erforderlich wäre.

Zum anderen sind die einfachen Atemschutzmasken im Alltag der Bürger kein wirklicher Schutz, weil niemand den eigentlich richtigen Umgang mit Atemschutzmasken kennt. Es ist nicht ausreichend, einfach nur irgendeine Art von Maske irgendwie zu verwenden und diese auch nicht entsprechend zu wechseln wie z.B. beim Wechsel des Aufenthaltsortes mit anderen Kontaktpersonen. Auch die Schutzwirkung ist selbst bei richtiger Nutzung mehr als umstritten.

Die Maskenpflicht ist nur eine „beruhigende“ Maßnahme und führt eher zu der trügerischen Annahme, dass man geschützt ist, wenn man ihr irgendwie nachkommt.

 

In diesem Fall nicht. Da würde konsequenterweise auch die Zwangsbeatmung abgelehnt. Ja, so konsequente Personen gibt es wirklich.

 

Nicht nur aus Konsequenz sollte man einer invasiven Beatmung nicht immer zustimmen, sondern auch insbesondere wenn man vom behandelnden Arzt richtig über die möglichen Folgen aufgeklärt wurde und diese nicht hinnehmen will, solange es noch andere Behandlungsmöglichkeiten gibt. In der Verwandschaft haben wir immerhin einen einen sehr schlimmen Fall der Folgen einer Zwangsbeatmung eine Kindes, was danach sein restliches Leben bis zum frühzeitigen Tod im Alter von knapp 10 Jahren durch Hirnschäden schwerstbehindert war und auf ständige Sauerstoffversorgung angewiesen war.

 

Manchmal ist Beatmung zwar umumgänglich, aber oft hab ich schon den Eindruck das unnötigerweise beatmet wird.

Nämlich dann wenn berichtet wurde das Patienten noch mit ihrer Familie telefoniert haben bevor sie beatmet wurden. Wer noch telefonieren kann muss in aller Regel nicht beatmet werden.

 

Ja, es wird offensichtlich manchmal auch (nur) „vorsorglich“ invasiv beatmet, gerade auch bei Covid-19 Patienten.

 

Seht euch vor, die Mallorca-Urlauber kommen mit Covid-19 Infektion zurück.

Cottbus hat jetzt wieder vier neue Covid-Fälle seit dem 12.04.2020. Es handelt sich um eine Familie, die aus dem Urlaub auf Mallorca zurückgekehrt ist, aber keine Corona-Symptome hat.

Positiv getestet wurden sie nur auf Veranlassung des Arbeitgebers eines Familienangehörigen und nicht etwa direkt bei der Wiedereinreise in Deutschland. Jetzt versucht man nachträglich die Kontakte dieser Familie zurück zu verfolgen, sicherlich mit nur rudimentärem Erfolg.

CORONAVIRUS COVID-19 (SARS-CoV-2)

 

"Tenet" soll zwar wieder verschoben werden aber dann in Europa wo es möglich ist im Kino laufen.

 

• Stimmt, zuhause gibts keine grell leuchtenden Notausgangsschilder,
  
• zuhause gibts keine Menschen die ständig mit dem Handy beschäftigt sind,
  
• Zuhause gibts keine laut mamfenden Menschen die ständig den Film stören