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[Kinokritik] "Planet der Affen: Prevolution": Mensch gegen Tier

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 13. August 2011.

  1. chriss505

    chriss505 Platin Member

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    AW: [Kinokritik] "Planet der Affen: Prevolution": Mensch gegen Tier

    Für sich alleine gestellt mag er ja gut gemacht sein. Nur kann er sich eben nicht Prevolution schimpfen ohne dann auch mit den anderen (DEM anderen) Teilen verglichen zu werden. Als Verehrer von Franklin J. Schaffners Werk verliert er einfach Haushoch. CGI hat mich noch nie groß beeindruckt, wohl aber intelligente Handlungen die einen richtig überraschen und auch mitreißen können.

    Das Remake von 2001 hab ich noch nie gesehen. Alleine der Name Mark Wahlberg hält mich bis heute davon ab.

    Ist wie "Der Checker" ohne den Alex. Drei Saftnasen unter nem bekannten Namen.
    Oder der vierte Teil von Stirb Langsam. Wenig intelligenter Text und viel dummes Bumm.
     
  2. Question1

    Question1 Gold Member

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    AW: [Kinokritik] "Planet der Affen: Prevolution": Mensch gegen Tier

    Ehrlich gesagt finde ich sieht man den meisten CGI Effekten seine technische sterrilität und Herkunft an.

    Das Remake hat die Story abgeändert und das ist sowas wie ein Sakrileg unter PDA Fans.
    Ich persönlich bin ein Mark Wahberg seit "Good Vibration" Fan, daher fand ich den Film nichtso übel.
    Die Story von PDA war immer gleich, "Evolution".
    Die Zukunft bzw. Gegenwart wurde immer dahingehend verändert das Piloten der NASA in die Zunft gereist sind und die Geschichte damit beeinflußt haben.
    Jetzt kommt ein Film 40 - 50 Jahre später und lenkt die Story so, das es doch keine Evolution war sondern Gentechnisches Eingreifen der Menschen.
    Man fuscht nicht einfach an Klassiker rum...
    Das ist so als würde Casablanca The Beginning erscheinen und erklären, das Rick in wirklichkeit ein Nazi Spion war.
    Nichtsdestotrotz bleib ich dabei, wie ich schon gesagt habe :

    Gruß