1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Kino.to-Nachfolger online - Spott gegen Staat und Industrie

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 12. Juli 2011.

  1. TV_WW

    TV_WW Lexikon

    Registriert seit:
    10. Juli 2004
    Beiträge:
    20.231
    Zustimmungen:
    4.137
    Punkte für Erfolge:
    213
    Anzeige
    AW: Kino.to-Nachfolger online - Spott gegen Staat und Industrie

    Manchmal ja, manchmal nein. Kommt darauf an, würde ich aus meiner eigenen Erfahrung sagen.

    Schon richtig. Allerdings haben sich die Schwerpunkt in den letzten Jahren – meinem Eindruck nach – in Richtung BWL verschoben.
    Und zuviel BWL "erstickt" die Kreativität, v.a. erfordert Kreativität eine gewisse Bereitschaft zu Freiräumen und Risiken, welche BWL in Reinform nicht zulässt.
    Gerade in Bereichen welche mit künstlerisch kreativem Schaffen Geld verdient wird sollten die Prinzipen der BWL weniger streng angewendet werden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. Juli 2011
  2. amsp2

    amsp2 Wasserfall

    Registriert seit:
    6. Mai 2004
    Beiträge:
    7.890
    Zustimmungen:
    0
    Punkte für Erfolge:
    46
    AW: Kino.to-Nachfolger online - Spott gegen Staat und Industrie

    BWLern ist es egal was sie bearbeiten. Ob Autos, Bier, Drogen oder eben Filme austauschbar. Deswegen brauchen wir als Unternehmenslenker Menschen die sich mit dem Unternehmen identifizieren.

    Was die Medienbranche angeht. Kleine Einheiten wären effektiver und könnten sich für größere Projekte zusammenschließen. Bereits heute werden für einzelne Produktionen extra Firmen gegründet. Qualität hat nichts mit der größe des Budgets zu tun, noch damit wie hoch die Gage des Stars ist.

    Im übrigen ist mir letztens eine interessante Studie untergekommen, die Prominenter eine Person ist, desto unloyaler die Fans. Für Filmproduktionen kann man evtl. etwas ähnliches ableiten.
     
  3. bolero700813

    bolero700813 Wasserfall

    Registriert seit:
    21. Februar 2002
    Beiträge:
    8.040
    Zustimmungen:
    2.123
    Punkte für Erfolge:
    163
    AW: Kino.to-Nachfolger online - Spott gegen Staat und Industrie

    Leider ist das auch mein Eindruck. Und deshalb habe ich auch von "muss" geschrieben. Die Kostenrechner müssen sich wieder mehr auf das Kreative einlassen. Es darf nicht nur um Geld gehen, sondern auch ein wenig um den "Spaßfaktor" am Produkt Erschaffen. Was nützt einem die größte Stange Geld, wenn man es für das Geld lustlos macht, und man froh ist, wenn Feierabend ist. Hier sollte man sich wieder etwas umorientieren.