Kindergelderhöhung? Nein. Diätenerhöhung? Ja

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AW: Kindergelderhöhung? Nein. Diätenerhöhung? Ja

Indem man kostenlose Kinderhorte und Kindergärten anbietet, ja. Nichts anderes. Eine rein finanzielle Unterstützung läuft meist in die falsche Richtung.
Wer Kinder haben möchte, hat auch die Pflicht für deren Versorgung und Ausbildung Sorge zu tragen. Natürlich lassen sich vom Lokführer-Einkommen nicht Eigenheim, Mittelstand-Luxus und zwei Autos finanzieren - nebst einem Kind.

 

AW: Kindergelderhöhung? Nein. Diätenerhöhung? Ja

Man bekommt Kinder nicht wegen Kindergeld, aber Kinder zu haben ist halt nicht gerade billig.

In Russland z.B. hat man ein Problem gesehen, dass man bald nicht mehr genug Arbeitnehmer hat um Arbeitsplätze zu besetzen, weil Nachwuchs einfach fehlt. Man wollte halt nicht Arbeitnehmer aus anderen Ländern holen und hat was anderes gemacht.

Kundergeld wurde um 50% erhöht. Es wurde Elterngeld eingeführt. Ab zweitem Kind wird einmalige Prämie von ca. 7000 EUR gezahlt. Zusätzlich bekommen junge Familien zinslose Kredite für Kauf von Wohnungen. Im Jahr 2007 ist die Geburtenrate um einiges höher geworden.

 

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Da ich auch keinen Weg kenne, schrieb ich ja könnte

 

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So löst jedes Land seine Probleme auf eine andere Art.

 

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Unterschiedliche Probleme erfordern auch unterschiedliche Lösungen.
Da spricht nichts dagegen.

Nachdem man Bevölkerungsteile zu uns geschickt hat........

 

AW: Kindergelderhöhung? Nein. Diätenerhöhung? Ja

macht Deutschland doch auch.
Unsere Poltiker fördern es regelrecht das sich immer weniger Kinder leisten können.
Dafür holt die Regierung immer mehr Ausländer ins Land
als sich darum zu kümmern das sich deutsche Familien gründen udn wachsen.

Wirklich tolle Lösung von diesem Staat.*Kopfschüttel*

 

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Dann gibts wieder Wurfprämien für die Unterschicht oder man holt sich Sklaven - wobei Hartz IV, 1 €-Jobs man ist auf dem Weg.

 

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...und wenn die Kinder dann in der Schule sind oder eine Ausbildung absolvieren ist keine Unterstützung mehr nötig? Den Schwachsinn liest man in letzter Zeit öfters. Desto älter die Kinder werden, desto höher sind auch die Kosten. Und dann wo möglich noch ohne Kindergeld, Danke. Ich bin da als Alleinerziehender echt froh, wenn ich um den 10. rum das Kindergeld auf meinem Konto erblicke. Zudem verursacht ein Kind ab einem gewissen Alter bedeutend mehr Kosten als 154€/Monat. Aber darum solls nicht gehen, denn schließlich sind meine beidern Kinder Wunschkidies gewesen.

 

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Dann wird ein Bedarf ermittelt. Nach Sozialhilfevorgaben.
154€ über ein pauschales Verteilungssystem finde ich Unfug.

Genau wie Kindergeld für "Kinder" über 18 Jahre.

Mit 18 darf man wählen. Da sollte man über die zukünftige Form des Erwerbs des Lebensunterhaltes auch klare Bilder sehen.
Hier müssten Systeme von Ausbildungszuschüssen auf der Verantwortung der "Jungerwachsenen" aufgebaut werden.
Oder man setzt das Alter der Volljährigkeit höher....
Obwohl, die Verantwortung für das Fahren eines Autos hätte man gern schon bei 16 Jahren.
Paradox.

 

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Da bin ich ganz Deiner Meinung. Mit 18 darf man wählen, man darf mit 18 bei der Bundeswehr lernen, wie man Leute killt, man darf allerdings im Schützenverein keine Waffe haben (gabs aber mal, vor dem Schul-Amoklauf) sondern erst mit 21, obwohl die Gesetzänderung nicht das Geringste an Sicherheit gebracht hat, aber mit 18 und darüber soll man noch "Kindergeld" beziehen dürfen. Man darf mit 18 eine 200PS-Kiste fahren, etc. Es ist paradox. Ab 18 bis zur Beendigung der Ausbildung sollte es eine Art "Bafög" geben solange die "Kinder" kein eigenes Einkommen haben.