Kinder von rechte Politikern werden von Schulen verwiesen

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Du weißt, was der Spruch "Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm" bedeutet? Wenn ein schwules Männerpaar einen kleinen Jungen adoptiert, wird der Junge dann später auch schwul? Weil, der Apfel fällt ja nicht weit vom Stamm.

 

zitiert die „Berliner Zeitung“ den Geschäftsführer des Trägervereins. Befürchtet wurde, dass der AfD-Politiker Einfluss nehmen und durch ausländerfeindliche oder nationalistische Positionen den Schulfrieden gefährden könnte. Deshalb habe man sich zur Ablehnung entschieden.

 

Zum Thema Schulsystem erweitere ich noch auf die Fachbücher, die in der DDR weitaus besser waren als hierzulande. Ich habe Kollegen, die greifen noch heute auf ihre Fachbücher in technischer Mechanik, Werkstoffkunde, Thermodynamik, Physik, Chemie usw. zurück, die sie auf ihren DDR-Reisen gekauft haben. Sie schätzen die nachvollziehbaren Erklärungen und Herleitungen. Sowohl meine Tochter als auch ich, griffen/greifen während unseres Studiums auf die Fachliteratur meines Vaters zurück. Für mich sind diese auch ein Teil für meine Arbeit.
Die Fachbücher in der DDR wurden von Autorenkollektivs verfaßt. Dadurch waren das keine Eitelkeitsprojekte von irgendwelchen Professoren und Doktoren. Dann wurden diese didaktisch noch gebügelt.
Aus diesen Gründen erzielen auch heute noch solche Fachbücher im Antiquariat sehr gute Preise.

Nur mal so als Info am Rande: Der aktuelle Eurocode (europaweit gültige und gesetzlich vorgeschriebene Norm für Stahlbau) besteht in weiten Teilen aus den entsprechenden TGL. Bereits in der DIN 18800 wurden viele Abschnitte aus der TGL integriert. Das scheint also nicht so schlecht gewesen zu sein.

Übrigens arbeite ich gerade an einem Projekt für eine großes Unternehmen in Mitteldeutschland. Wir müssen aus Gründen des Bestandsschutzes, Teile nach der TGL ausführen.

 

Sehr gutes Beipspiel und zeigt, dass Sippenhaft niemals gut sein kann.

 

Kommt doch nicht mit unliebsamen Wahrheiten. Was nicht aus dem Westen kommt, das taugt nun mal nix. Eine wesentliche Form der Bildung ist halt die Einbildung. Die gepamperten hatten ja bereits Mühe mit dem grünen Pfeil, was da bei einem Systemwechsel zur anderen Seite aus den meisten wohl geworden wäre...

Das Bildungswesen in der DDR war in der Tat und anerkannter Maßen besser. Wobei man besser nicht verallgemeinern sollte. Aber, dort war allein schon mal jeder in der Lage, sich allgemein verständlich zu artikulieren und damit dem Schulstoff auch zu folgen. Darüber hinaus waren Zeugnisse aus Rostock, Dresden und Erfurt absolut vergleichbar, selbiges gilt für Berufsausbildungen. Ein effizientes Wirtschaftssystem hat überdies nix mit dem Bildungssystem zu tun, sondern mit den dafür herrschenden gesamten Rahmenbedingungen. Bildung ist dafür nur eine. Die Ostmigranten wurden und werden noch immer gern an den großen Wirtschaftsstandorten dieser Republik genommen. Das diese eher im Westen verteilt sind, ist lediglich historisch bedingt und hatte nach 1990 viel mit von der Wirtschaft beeinflusster Politik zu tun.

Einem Westdeutschen habe ich mindestens voraus, in dem einen, wie auch in dem anderen System bestanden zu haben. Da der Osten aus der Sicht des einen oder anderen Hanswurst per se mies gewesen ist, steh ich damit schon mal über jedem Hansel aus dem Westen.

 

In diesem Forum gibt es nur einen User der sich den Ossis überlegen fühlt und sie sogar als Flüchtlinge betitelt.
Ungeachtet dessen zeigt mir der letzte Absatz deines Beitrags, dass der Ossi-Wessi Vergleich auch nach fast 30 jahren Wiedervereinigung immer noch in den Köpfen einiger Leute herumspukt. Schade.

 

Der Vergleich gilt nur den sich ewig überlegen fühlenden und erst kurz vor dem Ersaufen aus dem Fass der Weisheit erretteten. Die gibt es ja auch nicht lediglich hier im Forum.

Was ich nach der Wende in diesen Landstrichen für Flachpfeifen kennenlernen musste, auweia. Das hat sich eingegraben, dafür kann ich nix...

 

Vielleicht hat der eine User hier, der sich den Ossis überlegen fühlt und sie sogar als Flüchtlinge betitelt, dieselben Erfahrungen gemacht wie du.
Das könnte eine Erklärung sein, warum bei einigen [oder vielen?] Deutschen immer noch der Ossi-Wessi Vergleich in den Köpfen herumspukt. Der Multi-Kulti-Fraktion in unserem Land wird das sicher freuen. Aber ich finde das schade.

 

Über die Erfahrungen von Wessis mit Ossis, kann ich nicht viel sagen, denke aber schon, dass dort den wenigsten eine Pfeife vorgesetzt wurde, nur weil sie aus dem Osten kommt.

Was MultiKulti angeht, dagegen habe ich nichts grundsätzlich, aber so wie das inzwischen läuft, eine Menge, Rechtsstaat hin oder her.
Aus Erfahrungen in Foren weiß ich allerdings, dass sich Lösungen dort nicht finden, geschweige vernünftig diskutieren lassen.

 

Meine Meinung.