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Kiffer-Auftritt von Musk - Tesla-Aktie stürzt ab

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. September 2018.

  1. FilmFan

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    Alkoholleichen stinken zwar auch, sind aber für die Umstehenden nicht so schlimm wie alles was von Paffern ausgeht.
     
  2. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Das ist schwer zu beurteilen. Ich weiß nicht wie hoch die Zahl derer ist, die genetisch veranlagt zu Psychosen und Schizophrenie neigen, was durch Cannabis verstärkt oder ausgelöst werden kann. Ich meine mich an 30% zu erinnern, aber ich schätze diese Zahlen sind auch noch nicht hinreichend erfasst und untersucht. Ich weiß nur eines, die Zahl war in dramatischer Weise höher als die für genetisch veranlagte Alkoholsucht.
    Und eine Veranlagung zu Psychosen und Schizophrenie heisst ja nicht, dass jemand sofort nach dem ersten Kiffen durchdreht und in die geschlossene muss, aber wenn, durch Legalisierung, mehr Leute konsumieren, dann werden auch davon mehr betroffen sein.

    Ich denke aber der entscheidende Punkt ist ein ganz anderer, das ist jetzt aber reine Spekulation meinerseits. Jeder kennt Alkoholiker, und viele kennen den überraschenden Moment, wo man erfährt dieser oder jene wäre zum Entzug.
    Alkoholiker sind oft hochfunktionell, das heisst sie schaffen eine ordentliche Arbeitsleistung, jeden Tag, ohne dass sie dabei durch ihre Sucht eingeschränkt werden. Erst in den letzten Stadien tritt das Problem zu Tage, davor können sie es oft sehr gut verbergen. Das heisst, die Arbeitsleistung von Alkoholikern, ist lange Zeit "normal". Der Kiffer hingegen bringt schon früh auf der Arbeit nicht mehr viel auf die Reihe.
    Würde man einen Vergleich machen, was den wirtschaftlichen Schaden angeht, so könnte ich mir vorstellen, dass die Kiffer schlechter Abschneiden als die Alkoholiker. Aber wie gesagt, das ist nur ein Gefühl, und beruht auf persönlicher Erfahrung. Dort wo ich arbeite haben wir beides schon erlebt. Alkoholiker, und Kiffer, beide sprichwörtlich "bis der Arzt kam".
    Und dann kommt noch ein Effekt dazu, der Alkoholiker stirbt irgendwann recht schnell an seiner Sucht. Er kann also lange noch gute Arbeit leisten, und stirbt dann auch noch schnell, bevor er der Rentenkasse zur Last fällt. So gesehen, sollte man Alkohol verschenken!
    Der Kiffer hingegen hat erst keinen Bock zum arbeiten, stirbt aber später einfach nicht schnell genug, das ist volkswirtschaftlich gesehen eine Katastrophe. Der Alkoholiker kann also erst arbeiten, und tritt dann auch noch schnell und kostengünstig ab, während du den Kiffer sein Leben lang auf Staatskosten durchfüttern musst.
    Ich weiß nicht ob die Regierung bei ihrer Gesetzgebung so rechnet, aber wenn ich "Staat" wäre, würde ich das berücksichtigen.

    Nur um sicher zu gehen, mit "Kiffer" meine ich hier nicht den Gelegenheitskosumenten, sondern den Süchtigen, der nicht mehr davon loskommt, und jeden Tag konsumieren muss.
     
  3. simonsagt

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    Das ist halt das widerliche am Alkohol. Es ist ein Lebensmittel.

    Beim Kiffen entscheidet man sich bewußt für Drogenkonsum. Man kifft doch nicht, weil das so toll schmeckt. Man will einen Rausch.

    Bei Alkhol kommt das schleichender und deswegen halte ich Alkohol für schlimmer. Trinken muss man sowieso irgendwelche Flüssigkeit. Wenn du nicht gerade eine Flasche hochprozentigen nieder machst, um dich gezielt wegzulöten, kannst du durch den Abend oder sogar den Tag kommen mit einem relativ niedrigen Pegel und trotzdem nur "Alkohol" trinken. Oder halt beim Essen ein paar Flaschen Wein niedermachen. Ginge es nur um den Rausch, könnte man auch einfach ein paar Kurze trinken, da braucht es keinen guten Wein.

    Beim Kiffen, nunja, ich kann nichtmal normalen Zigarettenrauch erdulden :LOL:.
     
  4. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Poco F6 Pro
    Cannabis muss ja nicht unbedingt geraucht werden.