Kiffen für die Staatskasse

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AW: Kiffen für die Staatskasse

Warum eigentlich?
Eine sehr vielseitig nutzbare Pflanze.

Man sollte sich eher mal fragen, warum der Anbau verboten wurde.

 

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Mir persönlich ist es egal, ob es legalisiert wird oder nicht... (Zumindest wenn es außerhalb von Medikamenten passiert).

Fakt ist, dass es aktuell andere Drogen gibt, die legal sind und genauso schaden anrichten oder nur zum Vergnügen da sind...

Ich finde, solche Argumentationen sollte man dann für ALLES ansetzen und nicht nur für eine bestimmte...

 

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Solange hier bei EDEKA 12-13 jährige problemlos 50%tigen Rum kaufen oder den Gorbatschov-Wodka, sehe ich ein anderes Problem...

 

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Ach weisst du, Jungs müssen sich doch mal austoben. Ist doch normal wenn man in der Jugend vollgekotz.t im Graben rumliegt oder besoffen das Auto gegen den Baum setzt. Aber natürlich nur solange man nicht auf die schiefe Bahn gerät und Canabis konsumiert, weil das wäre denn ja schlimm. Drogen nehmen versaut einem doch das Leben.
So ist doch das allg. Klischee.

cu
usul

 

AW: Kiffen für die Staatskasse

Verbote sind doch totaler Schwachsinn weil sie nur den Preis in die Höhe treiben der dann in den Taschen der Mafia landet.
Wir geben Milliarden für die Verfolgung aus anstatt Milliarden an Steuern einzunehmen wie bei den legalen Drogen und können es nicht einmal beeinflussen.
Wie das Alkoholverbot in den USA ausgegangen ist weiß wohl jeder.
Was machen nur die Länder wo selbst die Kokapflanze im Vorgarten wächst?
Alles Süchtige oder haben die eher gelernt damit umzugehen?

 

AW: Kiffen für die Staatskasse

Ganz und garnicht! Ich kenne mehre Leute die Canabis zu sich genommen haben. Die haben sich Charakterlich komplett zum negativen geändert. Einem müsste man auch den Führerschein auf dauer wegnehmen obwohl er schon 5 Jahre von dem Zeug weg ist. Da sind wohl etliche Gehirnzellen bei draufgegagen.
Alkohol ist dagegen harmlos was folgeschäden betrifft. (wenn man nicht davon Abhänig ist).

 

AW: Kiffen für die Staatskasse

es geht nun mal um die Droge Canabis (die wir wahrscheinlich zu 90% geraucht). Natürlich sind auch alle anderen Drogen nicht hinnehmbar.
Bei Alkohol schrieb ich ja, ich finde ihn viel zu billig und das obwohl ich Alkohol trinke.

 

AW: Kiffen für die Staatskasse

Deine aufgezählten "Probleme" treten aber auch nur bei Dauerkonsum auf... Der Gelegenheitskiffer merkt da nicht wirklich was von, jedenfalls nicht mehr als beim gelegentlichen Zigarettenrauchen oder Alkohol trinken...

Wenn natürlich etwas dauerhaft konsumiert wird, hat alles Nachteile. Egal ob man die nun auf den ersten Blick sieht oder nicht.

 

AW: Kiffen für die Staatskasse

LOL, und jemand der 10 Jahre lang täglich ne Pulle Korn trinkt hat diese Probleme nicht? Da gehen auch genug Hirnzellen bei drauf (und der Rest vom Körper wird auch dauerhaft in Mitleidenschaft gezogen).

Du verwechselst Konsum mit Missbrauch. Und du verwechselst körperliche Abhängigkeit mit geistiger Abhängigkeit.

Und du kannst nicht jemanden der über 10 Jahre 24/7 Dauerbekifft ist mit jemanden vergleichen der am Wochenende 5 Bier in der Kneipe trinkt. Um dann zu dem Schluß zu kommen Canabis ist schlimmer als Alkohol.

Also vergleiche deinen 24/7 Kiffer mit nem 24/7 Säufer, das ist fair.

Canabiskonsum bedeutet nicht automatisch Rastalocken und 24/7 ne Tüte im Mund. Genauso wie Alkoholkonsum nicht zwangsläufig bedeutet Harz4 und Nachmittags nach dem aufwachen gleich ne Pulle billigen Fusel am Mund. Beides sind Klischees (die es natürlich auch gibt, allerdings häufiger bei Alkohol). Wobei das zweite gesellschaftlich akzeptiert ist

cu
usul

 

AW: Kiffen für die Staatskasse

Kaum. Die Dosis macht's. Wer sich regelmäßig in einen Rausch versetzt,
darf auch bei Alkohol mit schweren Schäden rechnen.
Nur eben gesellschaftlich akzeptiert, wie beim Tabakrauchen auch (da hat man noch nicht mal einen Rausch.)