Kiffen für die Staatskasse

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AW: Kiffen für die Staatskasse

Naja. Meine Bindversuche haben das Gegenteil ergeben. Auch wenn die Produzenten Fortschritte machen.

Ich glaub, das hatte Lisa Fitz vor 15 Jahre schon im Programm. "In München steht ein Kiffer-Zelt", eins, zwei ....

Kleine Anmerkung zur allgemeinen Diskussion: Der Unterschied zwischen weicher und harter Droge, zwischen körperlich und psychisch abhängigmachender Droge (letzteres funktioniert bekanntlich auch ganz ohne etwas einzunehmen - siehe Spielsucht) und der unterschiedlichen Einordnug je nach Kulturraum (hier Alk super, Shit schrecklich - dort genau andersrum) sollte sich doch irgendwann rumgesprochen haben.

Jene, die so tun, als ob Cannabis so schlimm wie Heroin oder Crack wäre, aber gleichzeitig Alkohol verharmlosen, haben elementar was nicht kapiert.

Wenn schon Globalisierung, dann aber richtig

 

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Habe ich beim Alkohol auch nicht ausser es ist irgend so ein süsses Weibergesöff wie Erdbeer-Limes oder wie das Zeug heisst.

 

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Dann war's zu wenig.

Halb besoffen ist rausgeschmissenes Geld.

 

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Lass mal lieber das verklebt einen echt alles.

Oder meintest Du in Bezug auf Alkohol überhaupt? Na ich trinke mich nicht gerne bis ins Koma hinterher fühle ich mich so schrecklich das möchte ich nicht mehr erleben, daher weiß ich sehr gut wo meine Grenzen liegen und zwar bevor ich anfange zu torkeln und zu lallen.

 

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Das Lallen erkennt deine Umwelt weit vor dir.

 

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Es stimmt zwar das Cannabis kaum eine körperliche Abhängigkeit verursacht (das ist bei Substanzen mit langer Halbwertszeit generell so) aber Canabis lagert sich z.B. in den Synapsen der Nerven an und geht dort jahrelang nicht mehr raus. Für den Körper ist da Cathin oder sogar Kokain noch gesünder.

Ungeachtet der Schädlichkeit denke ich aber wäre es definitiv ein falsches Zeichen Cannbis zu legalisieren.