Kettler ist insolvent

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AW: Kettler ist insolvent

Geschickt eingesetzt, zum Beispiel im Bergland und für Leute mit leichten Gebrechen sicherlich nichts.
Ein Fahrrad führen sie meiner Meinung nach und auch im Hinblick auf die Millionen von Bewegungsmuffeln, jedoch ad absurdum.

Und ja, ich habe schon zwei, drei von den Dingern aus reiner Neugier ausprobiert, kommen für mich in Frage, wenn Vaters Junge ein Wohnmobil besitzt und durch Europa fährt und hier und da mal Brötchen holen muss oder die nähere Umgebung zu erkunden ist. Derzeit fühle mich aber immer noch oder besser gesagt wieder rüstig genug, auch >50 km am Stück mit so einem altmodischen Teil zum nur Treten zurückzulegen.

 

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Man muss unterscheiden ob man ein Fahrrade als Freizeitsportgerät oder als Alltagsverkehrsmittel sieht.

Wenn man es als Freizeitsportgerät betrachtet, dann kann man natürlich schon so zweimal im Monat eine ~50km Tour fahren. Zumal man sich dann ja auch das Wetter aussuchen kann.

Aber wenn man ein Fahrrad als Alltagsverkehrsmittel betrachtet, denn sehe ich da die "Zumutbarkeitsgrenze" bei so 3km längerster Einzelstrecke und 10km Tagesgesamtstrecke.

Bei Temperaturen unter 5°C oder über 25°C würde ich mir aber nichtmal das antun wollen.

 

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Mit dem Rad fahren ist gut für das Herz, den Kreislauf, das Immunsystem und auch ansonsten für die Gesundheit. Wir fahren viel mit dem Rad, laut Fahrradcomputer ca. 7.000 Kilometer pro Jahr. Wenn nicht völliges Unwetter herrscht, geht es auch mit dem Rad zur Arbeit.

Außerdem sind wir auf städtischen Strecken um die zehn Kilometer mittlerweile mit dem Rad schneller unterwegs als mit dem Auto.

Bis jetzt sind unsere Räder rein mechanisch, wenngleich auch mit modernster Technik versehen. Aber ich kann mir schon vorstellen, irgendwann in ferner Zukunft auf ein Rad mit elektrischer Unterstützung umzusteigen. Allerdings erst, wenn der Punkt erreicht ist, wo ich gesundheitliche Einschränkungen habe. Bis dahin ist hoffentlich auch die Akkutechnologie noch ein ganzes Stück weiter in der Entwicklung.

Jedenfalls finde ich es gut, wenn jemand, der sonst nicht mit dem Rad fahren würde oder könnte, auf diese Weise mobil bleibt und damit auch etwas für die Gesundheit tut.

 

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Genau so sehe ich das auch. E-Bikes erinnern mich immer an den Film Wall.E. Denn wenn das mit den E-Bikes so weiter geht dann werden wir auch mal so enden. Erst wird nur elektrisch unterstützt, dann fällt irgendwann das Strampeln ganz weg und zum Schluss sehen wir auch so aus.

 

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Oh mein Gott, wie bist du cool.
Batman, du bist mein Held!

 

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Sei froh, dass "Opa" nicht dieses Bike hatte: M1 Spitzing - das erste 75 km/h Race Pedelec der Welt - |


Oder aber dieses Teil:


Haibike (mit dem Teil wurde vor nicht langer Zeit die 90 km/h Marke geknackt -> auf einer 5 Kilometer Strecke als Durchschnitt!

 

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Oder für die Baustelle wenn es dem Azubi zu weit zum nächsten Supermarkt ist.
Läuft mit den gleichen Akkus wie die anderen Makita Geräte.

Aber ob auf den kleinen Gepäckträger ein Kasten Bier passt?

 

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FahrRad, das sagt doch alles. Dabei kommt es nicht auf das wie weit, sondern auf überhaupt an. Der voll fette Teutone mit seinem riesigen Ranzen gehört in Bewegungstherapie und nicht in noch mehr Eier schaukeln.

 

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Naja ich bin auch über 50 und fahre noch mit einem Rennrad. Aber so langsam bekomme ich das Bein nicht mehr so einfach über den Sattel. Mein nächstes Fahrrad wird mit 100%iger Sicherheit ein E-Bike sein. (und dann einem Tiefen Einstieg).

Strampeln muss man deswegen ja trotzdem (sonst geht der Motor ja nicht an).
Aber bei starkem Gegenwind und Kilometer langen Bergen hilft der Zusatzmotor schon.

 

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Die Klingonen sind auch nicht mehr das, was sie mal waren ....