Keine Möglichkeit für Digitales Fernsehen

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AW: Keine Möglichkeit für Digitales Fernsehen

Das heißt jemand vom Fach mal nach sehen lassen, Aber das müsste doch die Hausverwaltung genehmigen oder?

Gruß

 

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Genau so isses. Einfach dran rumwerkeln und was machen ist nicht. Die Anlage gehört der Hausverwaltung und da hat der Mieter nichts dran zu rühren.
Mahlzeit
Reinhold

 

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Klar: Ein wie auch immer gearteter Umbau müsste von der Hausverwaltung genehmigt werden. Aber bisher hast Du ja nur mitgeteilt, dass die Gemeinschaft an der Analogeinspeisung festhalten möchte, nicht aber, dass man sich grundsätzlich gegen eine Erweiterung sperrt.

Auch wenn für eine Beurteilung bzw. ein Angebot eines Fachbetriebs Kosten anfallen würden, ohne dass das letztlich zum gewünschten Erfolg für Dich führt, scheint mi der Versuch naheliegend: Nur mit Analog-TV bist Du nicht zufrieden, eigene Satanlage scheint wegen der Lage nicht möglich, neuer Umzug ist auch nicht akzeptabel. Bleibt - außer den gegenüber Sat auch eingeschränkten Möglichkeiten mit DVB-T - eigentlich nur noch, das Satsignal in Deine Wohnung zu bringen.

 

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Ein kleiner Hinweis, dass eine moderne technische Infrastruktur immer auch den Wert des Objektes steigert, überzeugt so manchen Eigentümer -- wenn er zudem selbst nicht tätig werden muss.

 

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Man könnte zB zusätzlich zu den analogen Sendern ja digitale einspeisen als DVB-C - dafür gibts mittlerweile recht günstige Geräte, die sogar unter 6000 Euro zu haben sind...

 

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Genau aus diesem Grund hat unsere Hausverwaltung (Mehrfamilienhaus mit ca. 13 Wohnungen) schon vor 5 Jahren auf digitalen Empfang umgestellt. Da musste sich jeder einen Digital-Receiver kaufen, ob er wollte oder nicht.

Also ich würde es mal probieren.

 

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Ja versuchen kann ich es. Denke die Chancen sind leider sehr gering. Da ihnen die Umrüstung mit diesem analogen Gerät viel Geld gekostet hat. Aber danke euch allen

 

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Leute, setzt bobmarcelo nicht zuviel Flöhe in die Ohren! Man kann damit leben, dass es zumimdest eine digitale Zuführung gibt und in gut 3 Wochen nicht alle Lichter ausgehen. Die Hausverwaltung hat eine nicht sooooo schlechte Lösung gefunden und gut ist.
@bobmarcelo: hatte ich das nicht erklärt, was da werkelt? Eine kleine Kopfstation mit digitalem Empfang und Umsetzung auf analog.
Schönen Feiertag
Reinhold

 

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Bei 12 Stockwerken je 4 Wohnungen wird es keine Vertikale Verteilung durch 12 Wohnungen geben, eventuell 6 von oben und 6 von unten gespeist, eher aber wird es eine Etagenverteilung sein. Stellt sich noch die Frage wie viele Antennendosen pro Wohnung installiert sind.
Gibt es auf jeder Etage einen Technikraum oder Schrank? Manchmal sind dort z.B. die Stromzähler installiert. Da könnte man dann auch die Antennenverteilung für die Etage finden. Falls ja dann bitte ein Foto machen. Optimal wäre es auf jeder Etage vier abgehende Leitungen (für jede Wohnung eine) zu finden.
Zusätzliche Programme mittels QAM-Umsetzung einzuspeisen wird wahrscheinlich in keinem Kosten/Nutzen-Verhältnis stehen, insbesondere wenn man neben den SD-Transpondern auch alle HD-Transponder plus Pay-TV umsetzen will. Da würde sich wie schon vorgeschlagen ein teilnehmergesteuertes Einkabelsystem rentieren. Diese sind auch bei Leitungen mit hohen Dämpfungen einsetzbar.
Wenn du die Bestandsaufnahme gemacht hast könnten wir eine konkrete Lösung vorschlagen. Es geht aber nur über die Eigentümergemeinschaft. Ein Argument welches du in wenigen Tagen nutzen kannst ist das bei der derzeitigen Lösung auch alle HD-Programme fehlen und moderne 16:9-Fernseher durch eine PAL-Umsetzung eigentlich nicht gescheit versorgt werden können.

 

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@bobmarcelo: nochmal zurück zu dvb-t. dazu wäre es wichtig zu wissen in welchem ort du wohnst!?

interessant ist auch das du ORF empfangen kannst.