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Kein höherer Rundfunkbeitrag – Deutschlandradio kündigt Tarifverträge

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 15. Januar 2021.

  1. DVB-T-H

    DVB-T-H Talk-König

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    Süß, dass du dich aus Angst vor echten Argumenten offensichtlich nicht mal traust, mich zu verlinken. Aber damit hast Du natürlich Recht - siehst du: sogar ein Lob für dich.

    Übrigens ist tatsächlich jede ärztliche Behandlung Körperverletzung, was Allgemeinwissen ist. Die "Front" (interessant, dass du Kriegsrhetorik wählst!) kann beliebiges sagen, auch das absolute Gegenteil und jemand kann sogar lügen, dass das gesagt wurde. Deswegen sind solche Aussagen ab einem gewissen Bildungsstand irrelevant, außer man möchte belogen werden. Wie sollen die Öffentlich-Rechtlichen über die Maut-Sache sprechen? Jeden Tag in der Tagesschau? Für mich ist es erst eine Nachricht, wenn etwas passiert:







    ... Aber man kann natürlich weiter lügen, dass es solche Berichte nicht gibt. Das passt vielleicht zu einem geschlossenen Weltbild.

    Natürlich haben die Maßnahmen Wirkung gezeigt - und zwar besser als im Ausland, nur sie ist zu gering. Warum denn nicht? Hier aktuelle Zahlen dazu, aber wen interessieren schon Fakten: Länder mit der höchsten 7-Tage-Coronainzidenz in Europa | Statista Wenn Schulwissen zum exponentielles Wachstum fehlt und daher Fakten ohne Argumente niedergeredet werden, betrachte ich es nur als peinlich, aber vielleicht kennt Peinlichkeit bei einigen keine Grenzen.
     
  2. srumb

    srumb Guest

    Ach nee, was willst du denn jetzt mit der Maut?
    Hier geht es um die Kündigung des Tarifvertrages unter uns nicht bekannten Umständen.

    Der Satz des Intendanten geht in keiner Weise auf die Umstände der Kündigung ein:
    Das hat hinten und vorn nichts mit deinem Lieblings-ÖR zu tun!
     
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  3. DVB-T-H

    DVB-T-H Talk-König

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    Vielleicht solltest du mal mitlesen: die Maut wurde wieder als Beispiel genannt, um Lügen zu verbreiten. Einige scheinen allerdings Lügen gut zu finden, wenn sie ihnen in den Kram passen. Das lässt sie vor anderen nicht gerade positiv erscheinen.
     
  4. Gast 222768

    Gast 222768 Guest

    Gespart wird an den freien Mitarbeitern, die auf Honorarbasis arbeiten. Angestellten mit Tarifvertrag kann man nicht mal eben so kündigen.
     
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  5. Richi51

    Richi51 Junior Member

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    Na so ein Quatsch: Deutschlandfunk war der eine Sender aus Köln und Deutschlandradio kam aus Berlin. Beide Programme: sehr eigenständig und mit eigenen unverwechselbaren Profilen. Leider haben die Programme sehr gelitten durch Sparen und gegenseitiges Wiederholen: und das seit man versucht einen unverwechselbaren Namen für alle drei Sender anzuwenden. Schade!
    Mir waren beide Sender (DLF und DR Kultur) deutlich sympathischer als diese abgespeckten Varianten geprägt durch die Kölner Dominanz!
     
  6. alltron

    alltron Senior Member

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    keiner hat die Absicht, dies als Erpressung zu nutzen! Die Beschaeftigten werden auch nicht gegen die "GEZ"-Skeptiker in Position gedraengt! - Nein doch. Aber wie IRRE, in Bezug auf Gerechtigkeit, ist diese Forderung pro Haushalt, unabhaengig der tatsaechlichen Personen? Einfach steuerfinanzieren!, bei der DW geht's doch auch! GG hin, GG her, d
    die Ersatz-Verfassung zu aendern war doch noch nie ein wirkliches Problem! Und Reichen- und Transaktions-Steuern sind ein gerechter Beitrag!
    ODER will uns die Obrigkeit mit dieser GEZ die ö-r Sender vergellen? Sind ja sehr oft kritischer als private Veranstalter! Muessen aber auch Zugestaendnisse an Die Politik machen!, von wegen unabhaengig dank "GEZ"
     
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  7. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Warum?
    Was ist daran gerecht, wenn ein einzelner Euro anders betrachtet wird, nur weil er an den Vorstand statt an die Putzfrau gegangen ist?

    Letztendlich ist es Neid! Kann ja nicht sein, dass einer mehr verdient als man selbst.
    Bekommt der andere prozentual mehr abgenommen, fühlt man sich doch gleich weniger minderwertig, gell?

    Ich bin nicht neidisch. Wenn einer doppelt so viel verdient als ich, Applaus. Gut gemacht!
    Aber wieso soll ein einzelner Euro bei denjenigen anders betrachtet werden, nur weil da nochmal die gleiche Anzahl da ist?
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Januar 2021
  8. Klaus K.

    Klaus K. Talk-König

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    Hier mal ein "Augenöffner", den ich heute gefunden habe:

    "Um ein regelmäßiges Einkommen zu gewährleisten, führt die BBC unter dem Markennamen "TV Licencing" Vollstreckungsmaßnahmen durch, die für die Verwaltung des Systems nützlich sind. Es werden Datensätze über Lizenzen und deren Ablaufdatum erfasst, und es werden Ermittlungen gegen Haushalte geführt, die im Verdacht stehen, einen Fernseher zu besitzen und die erforderlichen Gebühren nicht gezahlt haben."

    Online-Kommentare:
    Das Besondere an dem britischen System ist, dass es sich (technisch gesehen) nicht um eine Steuer handelt und nicht von der Regierung erhoben wird. Stattdessen ist es effektiv ein staatlich sanktioniertes Monopol.
    Praktisch macht das keinen großen Unterschied, aber die Idee ist, dass es der BBC Unabhängigkeit von der Regierung gibt.

    In Portugal ist die Gebühr für die monatliche Lizenz in der Rechnung des Stromversorgers enthalten. Jeder Stromzähler wird mit dieser audiovisuellen Steuer belastet, selbst wenn es sich um den Zähler einer Ampel oder einer Außenschildbeleuchtung handelt.

    Dasselbe in Griechenland, wo viele Leute Lichter auf Grabsteine stellen, so dass sogar Tote eine TV-Lizenz bezahlen.

    Quelle:
    TV Detector Vans Once Prowled The Streets Of England
     
  9. Gast 222768

    Gast 222768 Guest

    Meines Erachtens alles juristische, spitzfindige Tricks des Staates, möglichst einfach und ohne Einräumung von Hintertüren und Klagemöglichkeiten staatliche bzw. öffentliche Rundfunkangebote zu finanzieren.

    Am ehrlichsten, fairsten und transparentesten finde ich es, von "Rundfunkgebühr" zu sprechen, die jeder in gleicher Höhe zahlen muss, der das Angebot der Rundfunkanstalten nutzt. (Eventuell mit Ausnahmeregelungen für bestimmte Personengruppen wie Schwerbehinderte, die nur zu Hause sein können und sonst nicht am außerhäuslichen Leben partizipieren könnten).

    Für das Problem, dass einige die Leistungen dann wie in der Zeit vor der Haushaltsabgabe ohne Zahlung schmarotzen, habe ich auch keine ideale Lösung. Auf jeden Fall finde ich weder das Konzept des Über-einen-Kamm-Scherens durch die Haushaltsabgabe noch das Konzept auf Basis vollkommener Freiwilligkeit überzeugend, fair und sinnvoll.

    In irgendeiner Form müsste es ein innovatives Zugangsberechtigungssystem geben, sodass Personen nur bei Zahlung mit persönlichen Anmeldedaten oder ähnlichen den Zugang zu Mediatheken, Live-Streams und Co. erhalten. Aber das kostet natürlich wieder zusätzliches Geld. Schwierig, schwierig.
     
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