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Kein Durchblick mehr - Kündigen?

Dieses Thema im Forum "Sky - Technik/Allgemein" wurde erstellt von Harakiri, 11. Juni 2003.

  1. Vonni

    Vonni Senior Member

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    Hallo Dyson,
    aufpassen ist gut...

    Was soll man denn tun, wenn die einem "nur" 75 Euro rückerstatten??

    Jeder Einspruch dagegen per Telefon, Fax, Brief... ist im Prinzip (vor allem wenn man die Zeit und den Ärger dazu zählt) teurer, als die 1,70 Euro...


    Ich halte es schon prinzipiell für hochgradig unseriös, überhaupt so "ungenau" abzurechnen.
    Premiere sollte verpflichtet sein, die Kaution auf Heller und Pfennig zurück zu zahlen...

    Es sind zwar pro Kaution "nur" 1,70 Euro die dem Einzelnen nicht wirklich weh tun - aber in der Summe läppert sich das für Premiere schon zusammen.

    ...und genau weil es nur so wenig Geld ist, werden sich die wenigsten darüber beschweren...
    Tolle Einnahmequelle!
     
  2. Harakiri

    Harakiri Senior Member

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    So, ich bin jetzt erstmal raus!

    Heute habe ich die Bestätigung der Vertragskündigung zum 31.8.2003 erhalten!

    Gekündigt habe ich per Fax - ging ohne Probleme!

    Ich kann den Receiver portofrei per Post zurückschicken lassen, oder abholen lassen.

    Dann bekomm ich die Kaution zurück.
     
  3. manbock

    manbock Gold Member

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    q Harakiri:
    > So, ich bin jetzt erstmal raus!

    Na und? Das von dir geschilderte Procedere vollzog ich vor 2 Monaten, zum Ende August.

    Und nein: Ich möchte kein 28.12? Abo; Sport1 für ca. 10? wäre mir ausreichend.

    Und ja: Die haben mich seitens P angerufen ;-)
     
  4. katja-fromm

    katja-fromm Senior Member

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    Wenn Kd von Premiere angerufen werde und Angebote telefonisch unterbreitet bekommen, können diese generell nicht schriftlich verschickt werden. Wünscht ein Kd dies, wird das jeweilige Angebot eingetragen und der Kd bekommt eine schriftl. Bestätigung über die Vertragsänderung. Ist aber kein Nachteil für den Kunden, da er immer die 4 Wochen Widerrufsfrist hat. Selbstverständlich sollte der Mitarbeiter den Kd darüber informieren. Entweder der Mitarbeiter macht die aus nicht verständlichen Gründen nicht, oder meistens hören die Kd nicht richtig hin...

    Damit Du wieder etwas dazu lernst und Dir auch endlich ganz sicher sein kannst: Selbstverständlich war der telefonische Widerruf möglich, so wie jeder andere Widerruf (z.B. Paketwechsel, Tausch auf Kauf, Einzelkanalbestellung usw, usw, usw...) auch möglich ist. Nur eine richtige Kündigung eines Vertrages muss in schriftlicher Form eingereicht werden. Sicherlich hat der Kunde nur beim schriftl. Widerruf auch einen Nachweise für Problemfälle. In 98 % klappt der telefonische Widerruf aber. Es sei denn, der Kd landet bei Dir breites_

    Wenn Du es ganz genau wissen möchtest: 150,00 DM = 76,69 EUR. Dies wurde nach dem offizielen Umrechnungsfaktor umgerechnet und kaufmänisch gerundet. Genau wie gesetzlich vorgeschrieben... Also bitte Füsse stillhalten winken

    LG
    special-agent läc
     
  5. dyson

    dyson Junior Member

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    special-agent nun mach Dir mal wegen dem einen Cent nicht in die Reizwäsche.
     
  6. Chakan

    Chakan Junior Member

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    @ special-agent, was du sagst ist leider nicht ganz korrekt. telefonische widerrufe funktionieren nur dann, wenn der typ am anderen ende auch lust/zeit hat... häufig wird nix gemacht. dann ist der kunde die sau, weil er seinen anruf nur schwer nachweisen kann. widerruf also am besten schriftlich, ist sicher (einschreiben oder fax mit sendebeleg). insofern hat tiana recht. gleiches gilt übrigens für rücksendungen. immer beleg aufbewahren!

    die kaution wird übrigens korrekt umgerechnet, märchen von 75 euro kaution sind also fehl am platz, aber so sind sie halt, die premiere kunden... erstmal meckern, dann denken winken
     
  7. Thorsten Berlin

    Thorsten Berlin Gold Member

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    Nun, wurde der Vertrag schriftlich geschlossen bedarf die Kündigung (Widerruf der Willenserklärung) der Schriftform - als Kunde würde ich auf Premiere da nicht vertrauen.

    Allerdings kann man Premiere schon Vorsatz vorwerfen, wenn Premiere die Möglichkeit der Kündigung via Telefon und/oder E-Mail anbietet, und diese dann verschleppt oder nicht beachtet. Ist immer nur schwer mit der Beweislast - es sei denn, man hat einen Zeugen (nicht die Verwandschaft) dabei, wenn man den Anruf tätigt.

    Außerdem hat man als Kunde schon Anspruch auf eine Serviceleistung - nebenbei zahlt man ja über die gebührenpflichtige Nummer auch einen Obolus.
    Wenn die Mitarbeiter grob fahrlässig handeln oder es ihnen sogar zugetragen wurde, Kunden abzuweisen - dann macht sich Premiere des Betruges bzw. der Erschleichung von Leistungen strafbar. Wie gesagt, ich halte von Premiere als Unternehmen nichts. Preis-Leistung stimmt nicht und der Umgang mit Vertragspartnern ist mehr als fahrlässig.
     
  8. Chakan

    Chakan Junior Member

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    viele mitarbeiter werden mies bezahlt und sind von z.b. unfreundlichen, dummen, nervigen, patzigen (nur einige beispiele) kunden gefrustet. meine schätzung: wenn einer sein anliegen freundlich rüberbringt hat er eine chance von ca. 97%, dass alles erledigt wird (z.b. sein widerruf eingetragen)... ist er patzig/frech/sonstwas (davon gibt es mehr als genug leute) sinkt diese chance auf unter 50%

    na ja, nur meinung =)
     
  9. Thorsten Berlin

    Thorsten Berlin Gold Member

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    Nun, wenn der Mitarbeiter zu wenig verdient oder ihm sonst ein Furz quer sitzt, dann soll er bitte kündigen. Ansonsten handelt er unprofessionell und gehört gefeuert. Sicherlich - ehrverletzende Beleidigungen muss er nicht hinnehmen oder kann dagegen ja auch rechtlich vorgehen. Aber eine Willenserklärung eines Kunden zu verschleppen oder gar unter den Tisch fallen zu lassen... so ein Mitarbeiter gehört fristlos gefeuert.
    Wobei ich eher glaube, dass die Hinhaltetaktik in Schulungen seitens Premiere verordnet ist - so gutgläubig bin ich im Umgang mit Pleiteunternehmen dann doch nicht...
     
  10. T iana

    T iana Senior Member

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    das ist glattweg verleumdung. boah! nix mit hinhaltetaktik etc., was glaubst du eigentlich was in schulngen gelehrt wird??

    es ist leider meist von den bearbeitern selbst abhängig. daß die gekündigt gehören , die kundendaten wie kündigung oder ähnliches mit absicht untern tisch fallen lassen . daran besteht kein zweifel. das dumme ist nur , daß du selten einen mitarbeiter dabei erwischen wirst. denn er macht das bestimmt nicht , dann , wenn er zu schulungszwecken ab gehört wird. und im nachhinein kannste nicht feststellen daß einer zB die kündigung nicht eingetragen hat. denn seine user id steht da nur in deiner akte, wenn! er was eingetragen hat. alles andere ist so gut wie nicht nachweisbar. entt&aum