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KEF empfiehlt 95 Cent mehr Rundfunkgebühr ab 2009

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 30. November 2007.

  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: KEF empfiehlt 95 Cent mehr Rundfunkgebühr ab 2009

    Wer sagt das mich das nicht stört? Premiere oder sein Partner Kudelski müssten hier Abhilfe schaffen.
     
  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: KEF empfiehlt 95 Cent mehr Rundfunkgebühr ab 2009

    Staun weiter: Steuerfinanziert nicht durch GEZ...:eek:
    Da ändert auch Wikipedia nichts dran.
     
  3. Athlon 63

    Athlon 63 Wasserfall

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    AW: KEF empfiehlt 95 Cent mehr Rundfunkgebühr ab 2009

    Wenn die ÖR wenigstens ab der Fussball-EM 2008 (wie ORF und SRG) in HD senden würden (wenigstens teilweise oder auf einem Programm), dann hätte ich mit den 20 Euro nicht unbedingt das Problem.
    Aber für soviel Kohle muss auch das gehen, was in Nachbarländern (mit weniger zahlenden Einwohnern) möglich ist! :mad:

    Dennoch bin ich nach wie vor der Meinung, dass 2 öffentliche Programmanstalten für die GRUNDVERSORGUNG eine zuviel ist - ich sage dabei aber wohlgemerkt nicht, dass diese nicht bestehen bleiben soll.
     
  4. IGLDE

    IGLDE Talk-König

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    AW: KEF empfiehlt 95 Cent mehr Rundfunkgebühr ab 2009

    Hat ja keiner was dagegen aber dann lass dir den Spass nicht von anderen bezahlen. Ich sehe zb jeden Tag nur die Berliner Abendschau und sonst keine Sendungen der ÖR. Meine anderen Informationen beziehe ich aus dem Internet zb. Berliner Morgenpost , Die Welt usw.
    Und der RBB verschenkt nun noch auc noch 10 000 Museumskarten.

    bye OPa:winken:
     
  5. Burkhard1

    Burkhard1 Platin Member

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    AW: KEF empfiehlt 95 Cent mehr Rundfunkgebühr ab 2009

    ich habe nichts gegen die Rundfunkgebühr.

    Jedoch muss die Erhöhung wirklich so sein? Zuerst müssen die Rundfunkanstalten erst einmal in der Verwaltung sparen. Meines Wissens sind die Verwaltungsausgaben viel zu hoch, ich glaube sogar höher als die Programmkosten.
    Das sollte zu denken geben. Dann muss auch gefragt und diskutiert werden, sind so viele Fernseh und Radioprogramme notwendig und erforderlich?

    Muss z.B. jede Landesanstalt ein eigenes Kulturradiopramm haben. könnte es nicht ein deutschlandweites geben?
    Es reicht doch, wenn es eine lokales Landesradiopragramm gibt und andere Wellen deutschlandweit, die sich meinetwegenauch für z:B. 3 Std auseinanderschalten?

    Was würde mann da schon sparen können?
     
  6. bta98

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    AW: KEF empfiehlt 95 Cent mehr Rundfunkgebühr ab 2009

    Auch wenn die DW steuerfinanziert ist, ändert das nichts daran, dass die DW sowohl Bestandteil der ARD, als auch eine Anstalt des öffentlichen Rechts ist und das schon seit Anfang an!:winken:

    guckst Du hier:

    -> http://www.ard.de/intern/mitglieder/dw/-/id=54726/xkja81/index.html
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. November 2007
  7. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    AW: KEF empfiehlt 95 Cent mehr Rundfunkgebühr ab 2009


    Quatsch. Musst nicht alles glauben, was in Wikipedia steht.
    Die Deutsche Welle wird nicht durch Rundfunkgebühren finanziert
    und ist zwar Mitglied der ARD, jat aber eine Sonderstellung.


    Aufgaben und Finanzierung lt. Homepage
    (aus dem DW-Gesetz)
    http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,1165360,00.html

    1. Aufgabenstellung
    Die bisherige Aufgabenstellung der DW, Hörfunk und Fernsehen für das Ausland zu veranstalten, wird um Telemedien (Teledienste und Mediendienste) ergänzt. Dadurch wird der Online-Auftritt DW-WORLD.DE gesetzlich bestätigt, und zwar nicht nur wie im Rundfunkstaatsvertrag für die Landesrundfunkanstalten lediglich "programmbegleitend" bzw. "programmbezogen", sondern mit für dieses Medium eigenständigen redaktionellen Inhalten.
    2. Programmauftrag
    Der Programmauftrag des deutschen Auslandsrundfunks wird ganz neu formuliert. Im Ausland sollen nun nicht nur "deutsche Auffassungen" dargestellt werden, sondern auch "andere Sichtweisen" aus anderen Kontinenten. Dies erfordert eine Regionalisierung der Berichterstattung in dem Sinne, dass nicht nur das Geschehen in Deutschland und Europa Gegenstand der Berichterstattung sein soll, sondern auch die regionalen Ereignisse vor Ort und die dortigen Sichtweisen dazu. Dies dient nicht nur dem Rezipienteninteresse, sondern auch der Zuschauer- und Hörerbindung.
    Des weiteren wird im Programmauftrag dessen Ziel angegeben, nämlich "das Verständnis und den Austausch zwischen den Kulturen und Völkern zu fördern". Ergänzend soll die DW dabei die deutsche Sprache fördern.
    3. Aufgabenplanung, Beteiligungsverfahren und Bewertung
    Da der Programmauftrag einer Rundfunkanstalt notwendigerweise weit und offen formuliert sein muss, soll er nun durch eine näher kodifizierte Aufgabenplanung für einen Zeitraum von vier Jahren konkretisiert werden. Danach werden die Zielgruppen, Verbreitungswege und Programmangebote näher beschrieben. Durch das im einzelnen geregelte Beteiligungsverfahren erhalten Bundesregierung, Bundestag und die interessierte Öffentlichkeit vor der Verabschiedung der Aufgabenplanung durch die DW Gelegenheit zur Stellungnahme. Nach Ablauf dies vierjährigen Planungszeitraums erstellt die DW einen Bericht über die Bewertung ihrer Angebote und deren Wirkungen. Dadurch wird geprüft, ob die in der Aufgabenplanung gesetzten Ziele erreicht wurden.
    4. Finanzierung
    Ein weiteres Kernanliegen des Novellierungsentwurfs ist eine Verstetigung der jährlich aus dem Bundeshaushalt erfolgenden Finanzierung der DW, damit für einen mittelfristigen Zeitraum die unerlässliche Planungssicherheit gegeben ist. Zwar legt der Haushaltsgesetzgeber den Zuschuss an die DW nach wie vor jährlich fest; jedoch ist nun ausdrücklich gesetzlich bestimmt, daß die mit Bundesregierung und Bundestag abgestimmte Aufgabenplanung für den vierjährigen Zeitraum finanziell sichergestellt wird. Somit besteht eine Bindung, die Finanzierung derjenigen Programme und Vorhaben zu gewährleisten, die die DW in der Aufgabenplanung verabschiedet hat.
    5. Haushaltswirtschaft
    Die Haushaltswirtschaft der DW soll sich in Zukunft weniger nach der für staatliche Behörden geltenden Bundeshaushaltsordnung richten, als vielmehr wie bei anderen Medienunternehmen einem kaufmännischen Rechnungswesen folgen. Dies gilt dann auch für die Überprüfung der Haushalts- und Wirtschaftsführung auf Basis des Jahresabschlusses und der Bilanzen.
    6. Sonstige Änderungen
    Im Übrigen enthält der Gesetzesentwurf einer Reihe von sonstigen Änderungen. So wird die bisher schon praktizierte Kooperation mit Trägern auswärtiger Kulturpolitik und anderen Institutionen ausdrücklich geregelt und damit gestärkt. Dasselbe gilt für die Aus- und Fortbildung von Medienschaffenden. Die Jugendschutz-Bestimmungen werden an den neuen Jugendmedienschutz-Staatsvertrag angepaßt. Die Zusammensetzung der Aufsichtsgremien: Rundfunkrat und Verwaltungsrat erfährt insofern eine Modifikation, dass nun für jedes Gremienmitglied ein stellvertretendes Mitglied zu berufen ist.
     
  8. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    AW: KEF empfiehlt 95 Cent mehr Rundfunkgebühr ab 2009


    Wieso ist das teuer für 19 qualitativ gute TV-Sender und 66 Hörfunksender?
    Ausserdem greift die Teuerung ja erst ab 2009, und ausserdem sind bestimmte Personengruppen befreit.
    Die Radiosender sind m.E. noch das geringste Problem, finanzieren sich ja
    auch z. T. aus Werbung. Ausserdem hängen Arbeitsplätze dran.


    Wikipedia schreibt:
    Akzeptanz der Programme

    Die Akzeptanz von Programmen lässt sich nur über verschiedene Indikatoren messen. Dazu gehören:
    • Marktanteil: Beim Fernsehen liegen die Marktanteile (erhoben von der Gesellschaft für Kommunikation) der öffentlich-rechtlichen Programme im Gesamtbundesdurchschnitt etwas unter 50%, im Hörfunk etwas darüber. Das heißt: Ungefähr die Hälfte ihres Medienkonsums widmen die Deutschen im Schnitt einem öffentlich-rechtlichen Programm. Die Zahlen schwanken allerdings zwischen den verschiedenen Bundesländern. [2]
    • Glaubwürdigkeit des journalistischen Angebots: Hier liegen die öffentlich-rechtlichen deutlich vor den privaten Programmen: Auf die Frage "'Welches Medium ist am glaubwürdigsten?'" nannten 27% der Befragten das öffentlich-rechtliche Fernsehen, 10% den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, 6% das private Fernsehen und 2% den privaten Hörfunk. [3]
     
  9. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    AW: KEF empfiehlt 95 Cent mehr Rundfunkgebühr ab 2009

    Noch ein Grund mehr nicht zu zahlen oder sich abzumelden.

    Wenn auch die Löhne ständig so steigen würden, wie die GEZ Gebühr.


    Thema: Jeder soll zahlen, egal ob Rundfunkempfangsgeräte oder nicht.

    Wird so nicht kommen, wäre verfassungswidrig.
    Vor allem man muss sich das mal vorstellen.
    Jemand hat kein Einkommen (z.b. ein Obdachloser ) und trotzdem müsste er eine Medienabgabe entrichten.
    Nur ein (krasses) Beispiel, zeigt aber , das alles durchdacht sein sollte.

    Und noch ein Vorschlag von mir.

    (Einkommenssteuer) finanziertes Grundmodell Rundfunkgebühr, durch Wegfall GEZ /Premium Angebote auslagern etc. würden selbst Besserverdiener weniger zahlen als heute.
    Premium Angebote wie Fußball , Events etc muss extra bezahlt werden, aber nur wer dies auch nutzt.(über Verschlüsselung)
     
    Zuletzt bearbeitet: 1. Dezember 2007
  10. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    AW: KEF empfiehlt 95 Cent mehr Rundfunkgebühr ab 2009

    Das ist Deine freie Entscheidung. Du kannst Dich allerdings nur ganz abmelden, dh. ab dann gibst du an kein Radio und kein TV mehr zu haben.
    Von ständig kann nicht die Rede sein, sondern von 95 Cent mehr ab
    2009.